Leipzig-Lese

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Magisches Lesevergnügen bietet Ingrid Annels Jugendroman, der den Leser auf eine Zeitreise ins Mittelalter führt.

 

Anekdoten

Erwähnt werden soll, dass die Anekdote Tatsachen berichten will, aber sich niemand für diese verbürgt.

Verteidigung des Komponisten
Verteidigung des Komponisten
von Felix Mendelssohn Bartholdy
Felix Mendelssohn: Schreibt der Komponiste ernst, schläfert er uns ein; schreibt der Komponiste froh, ist er zu gemein.
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Ich bin auch Schuster
Ich bin auch Schuster
von Verfasser unbekannt
Bismarck... sagte: »Wenn Sie einmal nach Berlin kommen, so besuchen Sie mich in meiner Werkstatt, Wilhelmstraße Nr. 76. Auf Wiedersehen!« Vor 125 Jahren starb der Fürst am 30. Juli in Friedrichsruh.
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Anekdote zum Krebs im Bache
Anekdote zum Krebs im Bache
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Johann Sebastian Bach soll später gesagt haben, er habe nur einen einzigen Krebs in seinem Bache gefangen.
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Ein abergläubischer Staatslenker
Ein abergläubischer Staatslenker
Fürst Klemens von Metternich wurde am 15. Mai vor 250 Jahren geboren. Von ihm wird berichtet, dass er keine wichtige Unternehmung wagte, ohne sein Kartenorakel zu befragen.
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Des Rätsels Lösung
Des Rätsels Lösung
von Erich Mühsam
Wir sprachen von dem widerwärtigen Schicksal Edgar Degas, der in Paris lebe und mit ansehen müsse, wie seine Jugendwerke zu phantastischen Preisen verkauft würden und andere Leute zu Reichtum brächten.
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Ein Glas Wasser
Ein Glas Wasser
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Am 28. August 1827 empfing Johann Wolfgang von Goethe zu seinem Geburtstag Gratulanten aus dem Hochadel...
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Ohne Zweifel
Ohne Zweifel
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Zum 95. Todestag von Paul Zweifel, Ordinarius der Universitätsfrauenklinik Leipzig.
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Goethe ist nicht zu sprechen
Goethe ist nicht zu sprechen
"Se könne die Exzellenz heute nich spräche! Exzellenz sein seit drei Tage beim Saufe!"
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Richard Wagner und das liebe Geld
Richard Wagner und das liebe Geld
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Der geniale Komponist lebte ständig über seine Verhältnisse, weil er nicht mit Geld umgehen konnte...
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 Faschings-Festlied
Faschings-Festlied
von Richard Schmidt-Cabanis
Hoheit Karneval der Unsterbliche: Eröffnet hat just Prinz Karneval den Reigen feiner Audienzen; Entboten sind die Getreuen all aus feiner Erblande Grenzen
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Arthur Nikisch und die Schlussfuge
Arthur Nikisch und die Schlussfuge
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Anlässlich des 100. Todestages des berühmten Gewandhauskapellmeisters ehrt ihn das Gewandhaus und lässt von ihm hochgeschätzte Werke sowie eigene Kompositionen erklingen.
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Musiker-Anekdote
Musiker-Anekdote
Der Musiker kam sehr beethöflich, brachte mir einen Strauß und eine Bernstein-Kette, wurde bei meiner Tochter mozartlich...
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Albert Lortzing in Demut(h)
Albert Lortzing in Demut(h)
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Der Komponist und Schauspieler wurde am 23. Oktober 1801 geboren. Zu seinem 220. Geburtstag wird diese Anekdote aus seiner Leipziger Schauspielzeit erzählt.
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Ein junger Maler
Ein junger Maler
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Goethe lieh sich eine Mappe von Preller aus. Nach einer Woche gab er sie still zurück. Preller ahnte es schon: in der Mappe fehlte das Porträt Augusts. Goethe hatte es an sich genommen.
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Erinnerungen an Franz Konwitschny
Erinnerungen an Franz Konwitschny
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Er gehörte zu den großen Dirigenten, die sich schnell durchsetzen konnten, auch in etablierten Orchestern.
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Der schwere Weg zum Glück
Der schwere Weg zum Glück
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Ein schweres Hemmnis auf dem Weg zur Heirat war die Weigerung des Vaters Friedrich Wieck, Schumann seine Tochter zur Ehefrau zu geben.
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Carl Seffner
Carl Seffner
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Der Bildhauer wurde vor 160 Jahren am 19. Juni 1861 in Leipzig geboren. Eine unübliche Technik verlieh dem jungen Goethe, als Denkmal auf dem Leipziger Naschmarkt stehend, eine perfekte athletischen Figur.
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Richard Wagner und seine Büste
Richard Wagner und seine Büste
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Am 22. Mai 1813 wurde er in Leipzig geboren. Er wird verehrt, aber an seinem Weltbild spalten sich die Gemüter.
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Lange Nacht
Lange Nacht
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Am 18. Mai 1911 starb Gustav Mahler in Wien. Zum 110. Todestag erinnern wir an ihn.
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Anekdoten zu Ehren Max Regers
Anekdoten zu Ehren Max Regers
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Am 11. Mai 1916 starb der Komponist in Leipzig. Zum 105. Todestag erinnern wir an ihn.
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Humor
Humor
von Peter Scher
„Rühren sie nicht an die ewigen Symbole! Der da unter mir liegt, war auch ein lustiger Vogel...und ist so seriös geworden.“
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Ein Abenteuer in der Neujahrsnacht
Ein Abenteuer in der Neujahrsnacht
von Wilhelm Busch
Der begabte Zeichner schildert als Comic die dramatischen Ereignisse.
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Der Löwe
Der Löwe
von Peter Scher
Als er wieder einmal in der Stadt auftauchte, erschien zwar rechtzeitig in der Zeitung ein Inserat: Männer, lasst die Frau‘n zu Hause, E. C. geht heute aus!
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Literatur
Literatur
In der Universitätsbibliothek, die ich aufsuchte, weil ich einmal sehen wollte, ob außer Harry Potter noch etwas gelesen wird, sah ich eine junge Studentin, die wie ein scheues Reh zwischen den Regalen herum huschte...
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Richard Wagner liebte Anekdoten
Richard Wagner liebte Anekdoten
Er erzählte gern Anekdoten, die er leidenschaftlich vortrug. Seine sächsische Mundart verstäkte die Wirkung des Vortrages...
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Friedrich II. und Ziethen
Friedrich II. und Ziethen
Am 24. Januar 1712, vor 306 Jahren, wurde Friedrich II., volkstümlich „Alter Fritz“ genannt, in Berlin geboren.
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Goethes Adressen
Goethes Adressen
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Goethes erste und letzte Adresse...
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Gewandhausanekdoten zu Kurt Masur
Gewandhausanekdoten zu Kurt Masur
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Im Andenken an den großen Dirigenten, der vor 90 Jahren am 18. Juli 1927 geboren wurde.
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Anekdoten zu Richard Wagner
Anekdoten zu Richard Wagner
„Im wunderschönen Monat Mai kroch Richard Wagner aus dem Ei. Ihm wünschen, die zumeist ihn lieben, er wäre besser drin geblieben.“
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Bach und der Alltag
Bach und der Alltag
Der arme Mann war aber gewohnt, alle Geschäfte im Alltag durch seine Frau erledigen zu lassen...
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Anekdoten zu Felix Mendelssohn Bartholdy
Anekdoten zu Felix Mendelssohn Bartholdy
Der Komponist avancierte zum „Hauskomponisten“ des preußischen Königs. Das Angebot lockte. Aber er schrieb: "...was soll ich in Berlin? Das Gehalt ist freilich schön und liberal .“
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Was is nu gewebt und was is gemahlt?
Was is nu gewebt und was is gemahlt?
Gustav Mahler brachte Carl Maria von Webers unvollendete Oper „Die drei Pintos“ zur Uraufführung. Er komponierte die Oper zu Ende und überarbeitete sie gründlich. Und wer stellte die Frage?
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Turnvater Jahn
Turnvater Jahn
von E.T.A. Hoffmann
Es erschien ein Fremder in einer daselbst zur Schau gestellten Menagerie wilder Tiere. Der Professor *** — ein berühmter Hüpf-, Spring- und Schwungmeister — war ebenfalls zugegen...
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Anekdoten zu Max Reger
Anekdoten zu Max Reger
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Sein teils feinsinniger teils grober Witz bleibt in Leipzig legendär. Er war ein „Workaholic“. Mit gleicher Zügellosigkeit war er Speis und Trank zugetan...
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Anekdoten zu Kurt Masur
Anekdoten zu Kurt Masur
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Der Chefarzt des Krankenhauses, der als Chirurg das Skalpell ansetzte, fragte Kurt Masur auf dem OP-Tisch mit bohrendem Unterton: »Ich habe gehört, es gibt bei lhnen keine Anrechte mehr?«
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Nicolai auf Werthers Grabe
Nicolai auf Werthers Grabe
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
"Der gute Mensch, er dauert mich, Wie hat er sich verdorben! Hätt' er geschissen so wie ich, Er wäre nicht gestorben!"
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Wie selbstbewusst war Johann Wolfgang von Goethe?
Wie selbstbewusst war Johann Wolfgang von Goethe?
Der Dichter wurde schon zu Lebzeiten kultisch verehrt. Wie ging er damit um?
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Heiratsvermittlung und Falscher Jubel
Heiratsvermittlung und Falscher Jubel
Zwei Anekdoten aus der Geschichte des Gewandhauses zu Leipzig.
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Eine alte Theateranekdote
Eine alte Theateranekdote
In einer Aufführung ging ein Schuß nicht los. Die Schauspieler improvisierten: Äbellino trat dem Gegner unsanft in den Allerwertesten. Dieser erfaßte die Situation und starb mit den Worten: „Weh mir! Der Stiefel war vergiftet!" Dann ging der Schuss doch noch los...
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Friedrich August III. in Leipzig
Friedrich August III. in Leipzig
Einweihung der Deutschen Bank in Leipzig: August naht, August tritt ein, August murmelt mißmutig:"Wo kammr denn hier mal ?"-- Und tritt aus...
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Alt-Leipziger Anekdoten 1848
Alt-Leipziger Anekdoten 1848
von Lene Voigt
Als man aber von der anderen Seite gemeinerweise weiterfeuerte, drohte der Stadtsoldat, ernstlich in Wut geraten: ,,Ihr machd noch so lange, bisser hier eenen trefft!"
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Wagner und die magische Zahl 13
Wagner und die magische Zahl 13
Der Meister sprach: "Lasst mich der Dreizehnte sein!" Er starb am 13. Februar 1883...
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Bach und der Schmeichler
Bach und der Schmeichler
Zum Geheimnis des Spieles sagte der Thomaskantor: „Da gibt es kein Geheimnis. Man muss zur rechten Zeit die rechten Tasten mit der rechten Stärke drücken, dann ertönt aus der Orgel ganz von selbst die allerschönste Musik.“
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Warum war Friedrich August III. im Volk  beliebt?
Warum war Friedrich August III. im Volk beliebt?
Ein letzter Beweis für seine Beliebtheit bot seine Beerdigung am 23. Februar 1932. Mehr als eine halbe Million Menschen, weitaus mehr als Dresden Einwohner hatte, beteiligten sich am Trauerzug zur Familiengruft.
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Robert Schumann trifft Richard Wagner
Robert Schumann trifft Richard Wagner
Beide waren noch jung, als sie sich in Leipzig, wahrscheinlich im "Arabischen Coffeebaum", zum ersten Mal trafen.
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Anekdoten zu Friedrich II.
Anekdoten zu Friedrich II.
Von Toleranz, Diven und den Lieblingshunden
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Martin Luther und die Predigt
Martin Luther und die Predigt
Der begnadete Rhetoriker konnte wirkungsvoll predigen. Wie machte er das?
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Naivität
Naivität
von E.T.A. Hoffmann
Hatte E.T.A. Hoffmann als Kranker solche Erfahrungen gemacht?
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Leben und Tod - Anekdote zu Gustav Mahler
Leben und Tod - Anekdote zu Gustav Mahler
1907 trat der Komponist als Kapellmeister und Hofoperndirektor in Wien zurück und seufzte...
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Das Ehepaar Zeigner und die Arbeitsteilung
Das Ehepaar Zeigner und die Arbeitsteilung
Diese Anekdote übermittelte Prof. Dr. Manfred Unger
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Der
Der "gewäsene Geenich" von Sachsen
"Dr Geenich" Friedrich August III. war im Volk beliebt, vielleicht weil er auch ein schönes breites Sächsisch sprach? Lene Voigt schrieb die Anekdote auf.
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Glatt übersehen - Anekdote zum Gewandhaus
Glatt übersehen - Anekdote zum Gewandhaus
Leipziger Bürger, die oft über Jahrzehnte ständig Konzerte des Gewandhauses besuchen, erzählen gern Begebenheiten aus dem Umfeld des Orchesters
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Anekdoten zu Arthur Nikisch und Franz Konwitschny
Anekdoten zu Arthur Nikisch und Franz Konwitschny
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Leipziger Bürger, die oft über Jahrzehnte ein Gewandhaus-Abonnement nutzen, erzählen sich gern Anekdoten über ihre Kapellmeister
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