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Hans-Jürgen Malles
Kennst du Friedrich Hölderlin?

Seine Werke gehört neben denen Goethes und Schillers zu den bedeutendsten der deutschen Klassik, auch wenn sein Leben im Wahnsinn endete. Eine Hinführung zum Verständnis von Hölderlins Persönlichkeit und Werk bietet Deutschlehrer Malles hier. Der Leser erhält Einblicke in ein facettenreiches Leben voller Höhen und Tiefen und darf teilhaben an Hölderlins Begeisterung für die Französische Revolution und die griechische Antike. Auch die Liebe zu Susette Gontard soll nicht unerwähnt bleiben.

Wagner und die magische Zahl 13

Wagner und die magische Zahl 13

Zahl 13. Urheber: Heinzi
Zahl 13. Urheber: Heinzi

Der Wiener Musikkritiker Alexander Witeschnik (1909-1993) schrieb in seinem Buch „Warten aufs hohe C. Geschichte der Oper in Anekdoten":

„Die Zahl 13 hat in Wagners Leben eine fast magische Bedeutung. Er wurde 1813 geboren. Der Name, der ins Taufbuch eingetragen wurde, besteht aus 13 Buchstaben. Die Quersumme seines Geburtsjahres ergibt wieder 13. Am 13. April 1845 vollendete Wagner die Instrumentation seines „Tannhäuser", der am 13. März 1861 in Paris mit einem Heidenspektakel durchfiel. Als im selben Jahr bei einem Bankett des Tonkünstlerfestes auf der Altenburg von Weimar 13 geladene Gäste gezählt wurden und einer rasch verschwinden wollte, entschied der Meister apodiktisch: 'Dageblieben! Keiner soll verschwinden! Lasst mich der Dreizehnte sein!' Er starb am 13. Februar 1883..."

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