Leipzig-Lese

Gehe zu Navigation | Seiteninhalt
Leipzig-Lese
Unser Leseangebot

Florian Russi
Papier gegen Kälte

Manfred Hoffmann, ehemals Klassenbester, ist ein angesehener Kinderarzt mit eigener Praxis und strebt nach dem Professorentitel. Stets bemüht, allen in ihn gesetzten Erwartungen zu entsprechen, steuert sein Leben in eine Sackgasse. Die jahrelange wissenschaftliche Arbeit erweist sich plötzlich als vergebens, sein Karriereaufstieg ist gefährdet, seine Ehe gescheitert, alle Erwartungen enttäuscht. Auf der Suche nach Genugtuung und nach Rechtfertigung begibt er sich auf Wege, die gefährlich weit in die Netze der organisierten Kriminalität ziehen.

Eine packende Mischung aus Entwicklungsroman und spannendem Thriller.

auch als E-Book erhältlich

Robert Schumann trifft Richard Wagner

Robert Schumann trifft Richard Wagner

Robert Schumann 1839
Richard Wagner 1830
Richard Wagner 1830

Richard Wagner schrieb in seinen Memoiren: „Schumann kannte ich bereits von Leipzig her: wir hatten ungefähr gleichzeitig unsere musikalische Laufbahn begonnen; für die früher von ihm redigierte »Neue Zeitschrift für Musik« hatte ich zu verschiedenen Zeiten kleine Aufsätze, zuletzt einen größeren über das »Stabat mater« von Rossini aus Paris geliefert." *

Es wird berichtet, Schumann erklärte nach dem ersten Zusammentreffen mit Wagner seinem Freund: „Wagner hat mir gut gefallen, nur redet er ununterbrochen." Wagner wiederum urteilte:

„Ein großartiger Mensch, dieser Schumann, nur schweigt er in einem fort."

*Richard Wagner: Mein Leben. Band 1. Dietrich‘sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig, 1958, S. 518.

Weitere Beiträge dieser Rubrik

Nicolai auf Werthers Grabe
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
MEHR
Anekdoten zu Ehren Max Regers
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
MEHR
Anzeige:
Unsere Website benutzt Cookies. Durch die weitere Nutzung unserer Inhalte stimmen Sie der Verwendung zu. Akzeptieren Weitere Informationen