Leipzig-Lese

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Leipzig-Lese
Unser Leseangebot

Magisches Lesevergnügen bietet Ingrid Annels Jugendroman, der den Leser auf eine Zeitreise ins Mittelalter führt.

 

Streifzüge durch Leipzig

Leipzig wird von seinen selbstbewußten Bürgern mit einigen Beinamen bedacht: Messestadt, Universitätsstadt, Bach- und Buchstadt. Hier gründeten sie die ältesten Hochschulen für Handel und für Musik. Stets zog die Stadt Dichter, Denker und Verleger magisch an. Leipzig hat eine große musikalische Tradition, die sich auf Johann Sebastian Bach und Felix Mendelssohn Bartholdy, auf das Gewandhaus und den Thomanerchor beruft.

Leipzig ist die denkmalsreichste Stadt Deutschlands und bei unseren literarischen Streifzügen kommen wir nicht umhin, diese Eindrücke zu genießen.
Der feste Bürgersinn der Leipziger, der alle Zeitläufe überstand, war im Herbst 1989 eine Grundlage für 100 000 Menschen, die den Mut hatten, auf die Straße zu gehen und für bürgerliche Freiheiten zu demonstrieren. Mit dem Ruf "Wir sind das Volk" gaben sie vor 29 Jahren die Initialzündung für die Demonstrationen im ganzen Land. Erich Loest, der in Leipzig gewohnt hat, schrieb darüber den spannenden Roman "Nicolaikirche", dessen Verfilmung über 4 Millionen Zuschauer gesehen haben.

Was hat Leipzig doch zu bieten!

Folgen Sie unseren Streifzügen durch die Stadt!

Spaziergang im April
Spaziergang im April
von Lene Voigt
Nu, das is doch ganz glar jetz im Abbrile...Ich gloowe, ’s is grade widder ä Grauwelwädderchen im Anzuche.
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Der Schatzgräber in der Angermühle
Der Schatzgräber in der Angermühle
von Dr. Jürgen Friedel
Der Meister, der Vater und auch der Pfarrer führten allen Ernstes ein Gespräch mit ihm. Daraufhin nahm er die sieben Seiten Beschwörungsregeln, zerriss sie und verbrannte sie danach allesamt. Erst nun vertraute er anderen seine Erlebnisse an.
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Da ist nun unser Osterhase!
Da ist nun unser Osterhase!
von Kurt Tucholsky
Wir wünschen allen Lesern und Autoren Frohe Ostern!
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Ä  philosophisches Geimiedhe
Ä philosophisches Geimiedhe
von Edwin (Pseudonym: Bliemchen) Bormann
De bomadige Sorde un de rapplige Sorde...
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Bach und der Alltag
Bach und der Alltag
Der arme Mann war aber gewohnt, alle Geschäfte im Alltag durch seine Frau erledigen zu lassen...
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Anekdoten zu Felix Mendelssohn Bartholdy
Anekdoten zu Felix Mendelssohn Bartholdy
Der Komponist avancierte zum „Hauskomponisten“ des preußischen Königs. Das Angebot lockte. Aber er schrieb: "...was soll ich in Berlin? Das Gehalt ist freilich schön und liberal .“
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D a u w ä d d e r
D a u w ä d d e r
von Lene Voigt
Von dn Dächern dräbbelt’s nunter,denn de Sonne scheint schon munter. Jeder Dritte schnieft un nießt. Mit een Worte: Alles fließt.
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Der Ritter mit der eisernen Kette
Der Ritter mit der eisernen Kette
von Dr. Jürgen Friedel
Der Ritter Georg von Blanck besaß bis 1579 das Rittergut Wahren. Er war verurteilt bis an sein Lebensende als Zeichen seiner Schuld eine Eisenkette auf dem Leib zu tragen...
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Was is nu gewebt und was is gemahlt?
Was is nu gewebt und was is gemahlt?
Gustav Mahler brachte Carl Maria von Webers unvollendete Oper „Die drei Pintos“ zur Uraufführung. Er komponierte die Oper zu Ende und überarbeitete sie gründlich. Und wer stellte die Frage?
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Fantasien in Leipzjer Ratsgeller während d'r Sylvesternacht
Fantasien in Leipzjer Ratsgeller während d'r Sylvesternacht
von Georg Bötticher
Na, mir hatten angestoßen un uns »brost Neijahr« gewinscht-heernse, da wimmelt's 'a doch in ganzen Saale von den sonderbarschten Gestalten, nacktgen un angezognen, Menschen mit Fischschwänzen, Sphinxen un Leewen...Wir wünschen allen Lesern ein gesundes Neues Jahr!
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Weihnacht
Weihnacht
von Adalbert Stifter
Und es sind Millionen Tempel, in denen man das Geburtsfest des heiligen Kindes begeht. Und wie die Mitternacht von Osten gegen Westen herüber rückt, so rückt das Geläute von Osten nach Westen, bis es an das Meer kommt. Dort macht es eine Pause und beginnt nach einigen Minuten jenseits des Ozeans.
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Allerseelen
Allerseelen
von Hermann von Gilm
Wir trauern und denken " zu allererst an die Toten, Verletzten und Angehörigen. Ein ganzes Land ist in Trauer vereint."
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Der Traum
Der Traum
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
...da träumte mir ein wunderschöner Traum: Es stand auf unserm Tisch vor mir ein hoher Weihnachtsbaum.
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De Leibz'ger Farwen
De Leibz'ger Farwen
von Edwin (Pseudonym: Bliemchen) Bormann
Es liegt was Iwwerwält’gendes dadrin: Ich bin ä Leibz’ger, will ä Leibz’ger sin!
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Turnvater Jahn
Turnvater Jahn
von E.T.A. Hoffmann
Es erschien ein Fremder in einer daselbst zur Schau gestellten Menagerie wilder Tiere. Der Professor *** — ein berühmter Hüpf-, Spring- und Schwungmeister — war ebenfalls zugegen...
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Narziss
Narziss
von Florian Russi
Er bewunderte sein sich im Wasser spiegelndes eigenes Abbild. Die Schicksalsgöttin Nemesis bestrafte ihn für diesen Hochmut und bewirkte, dass er in unstillbare Selbstliebe verfiel.
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Die beiden Hummeln
Die beiden Hummeln
von Florian Russi
Wer beachtet werden will, muss auf sich aufmerksam machen.
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Tränenkrüglein
Tränenkrüglein
von Rainer Maria Rilke
Wir trauern mit Frankreich: Was mit den Tränen geschieht? - Sie machten mich schwer, machten mich blinder... und machten mich leer.
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Geschmacksache
Geschmacksache
von Edwin (Pseudonym: Bliemchen) Bormann
Horcht zu: Zwee rodhe dicke Kimmelbrieder, die plätschern plump in Schwimmbad uf un nieder...
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Das Ebenbild
Das Ebenbild
von Gotthold Ephraim Lessing
Ein jeder will einmal in seinem Leben gemalet sein. Es ist der Eigenliebe eigentümlich, dass sie Ebenbilder liebt...
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Die Kanonenkugel vom Johannisfriedhof
Die Kanonenkugel vom Johannisfriedhof
von Dr. Jürgen Friedel
Mit großer Feierlichkeit wurde Dorchen zu Grabe getragen. Die Kanonenkugel, die ihr Leid vervielfacht hatte, mauerte man ein in die Wand über ihrem Grabe...
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 De Grindungk
De Grindungk
von Edwin (Pseudonym: Bliemchen) Bormann
Leibzig, hehre Stadt der Städde, wenn der Erdball dich nich hädde - wer beschreibt uns, welch Maleer das in jeder Hinsicht wer?!
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Begasus im Joche
Begasus im Joche
von Lene Voigt
Ä Dichter hatte nischt zu beißen, Un weil nu mal d:e Not bricht Eisen, Mußtr zum Färdemarkt hinloofen Un dort sein Begasus vergoofen.
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Der Marienbrunnen
Der Marienbrunnen
von Dr. Jürgen Friedel
Die Gartenvorstadt erhielt ihren Namen von einer Quelle, um die sich eine der schönsten Sagen unserer Stadt Leipzig webt.
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Anekdoten zu Max Reger
Anekdoten zu Max Reger
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Sein teils feinsinniger teils grober Witz bleibt in Leipzig legendär. Er war ein „Workaholic“. Mit gleicher Zügellosigkeit war er Speis und Trank zugetan...
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Leibzig is scheene raus
Leibzig is scheene raus
von Edwin (Pseudonym: Bliemchen) Bormann
Da, mer stak in vollsten Sinne noch in Middelalder drinne, gam ämal ber Extrazug Markgraf Oddo uf Besuch.
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"Der fremde Freund" von Christoph Hein
von Prof. Dr. habil. Horst Nalewski
Eingedenk der Zerbrechlichkeit menschlicher Verhältnisse, sich nicht als Spielball objektiver Mächte gebrauchen, vor allem nicht missbrauchen zu lassen, sondern seine Bestimmung als Subjekt aufrechtzuerhalten ..."Ich habe in Drachenblut gebadet."
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Ostern
Ostern
von Joachim Ringelnatz
Wenn die Schokolade keimt...Und der Osterhase hinten auch schon preßt, dann kommt bald das Osterfest.
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Die Liebende schreibt
Die Liebende schreibt
von Johann Wolfgang von Goethe
Ein Gruß zum Valentinstag an unsere Leser: Ein Blick von deinen Augen in die meinen...
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Die  Metamorphose der Pflanzen –  Goethes Gedicht hat Leipziger Wurzeln
Die Metamorphose der Pflanzen – Goethes Gedicht hat Leipziger Wurzeln
von Dr. Konrad Lindner
Ein Gedankenblitz im Botanischen Garten zu Jena. Im Juni 1798 entsteht ein Liebes- und Lehrgedicht. ER sieht sich durch ein Ereignis dazu herausgefordert und angeregt, aus dem sommerlichen Gartenmilieu heraus die Gratwanderung von der Wissenschaft zur Poesie zu wagen.
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Anekdoten zu Kurt Masur
Anekdoten zu Kurt Masur
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Der Chefarzt des Krankenhauses, der als Chirurg das Skalpell ansetzte, fragte Kurt Masur auf dem OP-Tisch mit bohrendem Unterton: »Ich habe gehört, es gibt bei lhnen keine Anrechte mehr?«
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Glückwunsch ins neue Jahr
Glückwunsch ins neue Jahr
von Joachim Ringelnatz
Weil man ihn nicht so ganz verstand, so drückte man sich froh die Hand und nahm ihn gern entgegen.
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Silvesterbunsch
Silvesterbunsch
von Lene Voigt
Um zwelfe brilln alle "Brost Neijahr!". Un schon schwankt hin und schwankt här mancher Mudder ihr Sohn.
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Großstadt-Weihnachten
Großstadt-Weihnachten
von Kurt Tucholsky
Nun senkt sich wieder auf die heim'schen Fluren die Weihenacht! Die Weihenacht!
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Sehnsucht nach Paris
Sehnsucht nach Paris
von Georg Heym
Je suis Paris: Wir weinen und trauern mit den Franzosen
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Nicolai auf Werthers Grabe
Nicolai auf Werthers Grabe
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
"Der gute Mensch, er dauert mich, Wie hat er sich verdorben! Hätt' er geschissen so wie ich, Er wäre nicht gestorben!"
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Herbsttag
Herbsttag
von Rainer Maria Rilke
Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren lass die Winde los...
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Der „Hänge - Peters“
Der „Hänge - Peters“
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Über diesen klugen und doch so brutalen Mann urteilt F. F. Müller, dass "Peters ein Psychopath mit sadistischen Neigungen, krankhaft übersteigertem Geltungsbedürfnis und hysterischem Ehrgeiz war...der sich zeitweise zu einer Art Cäsarenwahn steigerte."
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DAS HUFEISEN  AN DER NIKOLAIKIRCHE
DAS HUFEISEN AN DER NIKOLAIKIRCHE
von Dr. Jürgen Friedel
Hinter schmiedeeisernem Gestänge findet der aufmerksame Betrachter an der Ostseite der Nikolaikirche zu Leipzig ein großes Hufeisen. Verschiedene Sagen winden sich um dieses Eisen, das ein „Riesenpferd" getragen haben muss. Sucht Euch die schönste aus!
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Geschmackssache
Geschmackssache
von Edwin (Pseudonym: Bliemchen) Bormann
Wälst sich ä Heer von halbberauschden Weiwern. Das johIt un kreischt un quiekst un...
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mittelpunkt LE
mittelpunkt LE
von Jutta Pillat
mein herz spürt sehnsucht: zurück nach L./...habe bach und thomaner mit im boot/
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Leipzig
Leipzig
von Joachim Ringelnatz
Die Berge sind schön, so erhaben! Aber hier gibt es keine. Wo hier zwei Menschen sind, ist keiner alleine...
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Theodor Doppelburg oder Ä hochdeitscher Leibz’ger
Theodor Doppelburg oder Ä hochdeitscher Leibz’ger
von Edwin (Pseudonym: Bliemchen) Bormann
"Theotor Toppelpurk, Keporener Leipz'ker turch un turch!"
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Pfingsten
Pfingsten
von Johann Wolfgang von Goethe
Das liebliche Fest war gekommen; es grünten und blühten Feld und Wald...
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Der Tod ist groß
Der Tod ist groß
von Rainer Maria Rilke
Zum Gedenken an die Opfer des Germanwings- Absturzes in den französischen Alpen. Am 10.06.2015 sind die Särge der Opfer nach Deutschland überführt worden. Sie werden in der Heimat beigesetzt.
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Wie selbstbewusst war Johann Wolfgang von Goethe?
Wie selbstbewusst war Johann Wolfgang von Goethe?
Der Dichter wurde schon zu Lebzeiten kultisch verehrt. Wie ging er damit um?
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Frühling übers Jahr
Frühling übers Jahr
von Johann Wolfgang von Goethe
Da regt und webt, genug, der Frühling, er wirkt und lebt.
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Fröhliche Ostern!
Fröhliche Ostern!
von Kurt Tucholsky
Da seht aufs Neue, dieses alte Wunder: Der Osterhase kakelt wie ein Huhn und fabriziert dort unter dem Holunder ein Ei und noch ein Ei und hat zu tun.
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Das Weidenkätzchen
Das Weidenkätzchen
von Christian Morgenstern
Kätzchen ihr der Weide, wie aus grüner Seide, wie aus grauem Samt!
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Sünde ?
Sünde ?
von Edwin (Pseudonym: Bliemchen) Bormann
Ist's Sünde denn das Sächsisch-Reden? Dann müßt zuerst ihr euch befehden, Hauptsache ist und bleibt allzeit, Daß nach wie vor ihr "helle" seid.
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Paul Luther in Leipzig
Paul Luther in Leipzig
von Christoph Werner
Der jüngste und berühmteste Sohn des Reformators. Lesen Sie einen Auszug aus dem Buch „Paulus Luther, sein Leben von ihm selbst beschrieben".
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Je suis charlie: Unsere Toten
Je suis charlie: Unsere Toten
Unsere Toten leben fort in den süssen Flüssen der Erde, kehren wieder mit des Frühlings leisem Schritt...
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PETER GOSSE und zwei Gedichte
PETER GOSSE und zwei Gedichte
von Prof. Dr. habil. Horst Nalewski
Sie sind entnommen zwei seiner existentiellsten dichterischen Anliegen: der dem Menschen anvertrauten Welt und der immer wieder gesuchten lustvollen Zweisamkeit.
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Zu Neujahr
Zu Neujahr
von Wilhelm Busch
Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken...
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Beschauliche Bilanz
Beschauliche Bilanz
von Lene Voigt
Un wie nu's Jahr zu Ende war, da zählt ich deitlich, zählt' ich glar Dreihundertfinfunsächzich Freiden. (Dadsächlich, ich bin zu beneiden.)
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Die Eule am Haus vom Brühl
Die Eule am Haus vom Brühl
von Dr. Jürgen Friedel
Was, Ihr habt die Eule nie alt gesehen? Das Haus wurde im 2. Weltkrieg durch Bomben zerstört?! Aber geht mal die Nikolaistraße entlang, dann werdet Ihr die Eule gewiss entdecken, sie ist wieder da!
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Unverwüstlich
Unverwüstlich
von Lene Voigt
Liebeserklärung von Lene Voigt: Wir Sachsen sin von echtem Schlaach, die sin nich dod zu griechn...
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Heiratsvermittlung und Falscher Jubel
Heiratsvermittlung und Falscher Jubel
Zwei Anekdoten aus der Geschichte des Gewandhauses zu Leipzig.
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Eine alte Theateranekdote
Eine alte Theateranekdote
In einer Aufführung ging ein Schuß nicht los. Die Schauspieler improvisierten: Äbellino trat dem Gegner unsanft in den Allerwertesten. Dieser erfaßte die Situation und starb mit den Worten: „Weh mir! Der Stiefel war vergiftet!" Dann ging der Schuss doch noch los...
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Leipzig im Herbst '89
Leipzig im Herbst '89
DIE UNI LEIPZIG ERINNERT AN DEN FRIEDLICHEN AUFBRUCH ZUR DEMOKRATIE VOR 25 JAHREN
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