Leipzig-Lese

Gehe zu Navigation | Seiteninhalt
Leipzig-Lese
Unser Leseangebot

Florian Russi

Einhorn-Geschichten

Die zwei schönsten Geschichten aus Florian Russis "Alids Traum" wurden für Kinder neu erzählt und farbig illustriert.

Rot, Gelb und Blau in Bildern von Annekatrin Brandl

Rot, Gelb und Blau in Bildern von Annekatrin Brandl

Dr. Konrad Lindner

"Wir haben kurz gezeigt, daß die hohe, geistige Lebendigkeit das Ziel des Malers seyn muß. Ein solcher Anklang von geistiger Lebendigkeit muß sich auch in den Landschaften finden." (Georg Wilhelm Friedrich Hegel im Wintersemester 1820/21)


Nicht nur Linien auf dem Papier, auch Farbflächen auf der Leinwand sind immer eine Abstraktion, eine Auswahl, eine Vereinfachung, eine Zuspitzung und folglich eine Entscheidung der Malenden. Eine Biographin von Gabriele Münter schreibt, dass für das Schaffen die Malerin (1877 – 1962) ein bekanntes Goethe-Wort zutrifft: "Wer Großes will, muss sich zusammenraffen; / In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister." Mit den Bildern, die Annekatrin Brandl in der Ausstellung "Rot – Gelb - Blau" in ihrem Zyklus "Besinnung auf das Ursprüngliche" vorstellt, wird das Abenteuer der Farbe riskiert.

Die Heilige Nacht (Correggio)
Die Heilige Nacht (Correggio)

Sie unternimmt in die Tiefe tauchende Erkundungen, die zum Beispiel auf das berühmte Gemälde "Die heilige Nacht" von Correggio zurückführen, das im Zeitraum 1522 bis 1530 entstand. Vor 1800 das "bekannteste Gemälde in der Dresdener Sammlung". (1; S. 35.) Auch der Kunstphilosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel bewunderte das Bild vor Beginn seiner Berliner Vorlesung zur Ästhetik am 27. August 1820 in Dresden. Außen auf der Tafel ein tiefes Dunkel, aber im Zentrum des Raumes warmes gelbes Licht, das im Gesicht der jungen Mutter mit ihrem Kind im Arm in ein weißleuchtendes Scheinen übergeht. Sinnbild für das Jesuskind, das sowohl Glaubende als auch Nichtglaubende berührt. Der begnadete Hell-Dunkel-Maler Correggio schuf ein visuelles Symbol für die Feier des Gottessohnes, aber gleichsam schuf er ein farbiges Gleichnis für die Feier des Menschenlebens überhaupt. Die Magie des Bildes entfaltet sich aus dem Widerstreit von Licht und Dunkelheit. Das berühmte Beispiel aus der Galerie in Dresden lenkt hin zu einer alten wie modernen Frage der künstlerischen Arbeit mit der Farbe. Zur Frage danach, was gelbe Flächen auf dem Malgrund in der Bildkomposition bewirken.

Annekatrin Brandl. "1986 - Umzug in das Haus an den Schienen" 2019, Pastell auf Papier, 21x29,7 cm.
Annekatrin Brandl. "1986 - Umzug in das Haus an den Schienen" 2019, Pastell auf Papier, 21x29,7 cm.


Gerade auch dieser Frage geht Annekatrin Brandl in der Sprache des farblichen Gestaltens nach, wenn sie Dachflächen, Häuserwände und Giebeldreiecke flächig gelb in den Raum stellt, um sie dann aber mit roten, weißen, blauen und braunen Bildpassagen zusammenspielen zu lassen. Derartige Erkundungen reduzieren sich nicht auf farbtechnische Spielereien. Es geht um mehr als nur um ein Farbkreis-Exempel. Die Farflächenphantasie in den Bildwerken von Annekatrin Brandl ist auf die Deutung des Menschen in seinem planetaren Zuhause gerichtet. Um die "geistige Lebendigkeit" im sozialen Lebensprozess geht es, um mit Hegel und seiner Philosophie der Kunst zu sprechen. Häuser stehen für Heim, für Heimisch-Sein, für Geborgenheit, für Familienleben, für menschliches Dasein. Sie symbolisieren menschliche Affekte von der Freude bis zur Trauer, vom Glück der Harmonie bis zum Abgrund nervendender Streitereien. In dem roten Haus mit dem Bahngleis an der Seite und mit dem roten Baum im Vordergrund geht es aber auch lustig zu. Das Dach des Hauses zerteilt eine weiße Wolke am blauen Himmel in zwei Hälften. Ein farbfröhliches Haus, das wie aus bunten Holzbausteinen erbaut zu sein scheint. Eine Arbeit, die kindlich daherkommt. Doch dem ästhetischen Gehalt nach ist mit dem Haus unter der weißen Wolke eine Künstlerin zu erkennen, die souverän über ihr familiäres Woher, über ihre Kindheit und vor allem auch über ihre Farberinnerung erzählt. Die Malerin holt hervor, was sie in der Kindheit als Farbwelt erblickte und begeisterte. Ein Tun, das vielen Erwachsenen leider nicht mehr gelingt. Das Erinnerungsbild kann als ein Kommentar betrachtet werden zu einer Stellungnahme von Gabriele Münter, die noch im Alter über sich und ihren Zugriff auf die Farben sagte: "Ich bin nicht auf eine dauernde Stimmung festgelegt und stülpe der Welt keine vorgefaßte Weltanschauung über. (...) Ich male immer noch so, wie mir der Pinsel gewachsen ist." (2; S. 238.) Mit dem Symbol des Hauses thematisiert Annekatrin Brandl – so wie ihr der Farbsinn gewachsen ist - das Zuhausesein auf unserem verletzlichen Heimatplaneten. Überhaupt nicht bunt fällt das Bild aus, das die Luppe bei Leipzig in ihrer Wiesenumrahmung von der Seite gesehen zeigt.

Annekatrin Brandl:  "dieses Jahr im Sommer & Vorfreude auf den nächsten" 2019. Pastell auf Papier, 13x18,1cm.
Annekatrin Brandl: "dieses Jahr im Sommer & Vorfreude auf den nächsten" 2019. Pastell auf Papier, 13x18,1cm.


Ein Wasserkanal als Ort der Rast und Ruhe. Voller Überraschung ist zu lernen, dass langgezogene gleichfarbige Flächen nicht nur einen Bildraum ergeben, sondern auch eine menschliche Gestimmtheit und seelische Verfasstheit ausdrücken. Nicht Hektik und Rastlosigkeit, sondern aus den gedeckten Farben spricht das ruhige und dankbare Einssein eines Menschen mit der grünen Umgebung seiner Heimat.

Annekatrin Brandl mit ihren Bildern in der Ausstellung.
Annekatrin Brandl mit ihren Bildern in der Ausstellung.

Keines der sechs Bilder zeigt sich ohne blauen Himmel. Eine Besonderheit im Zyklus zum Ursprung ist jedoch: Drei Bilder mit rundem Mond. Also gleich mehrere Szenen am Abend oder sogar in der Nacht. Das Eintauchen in nächtliche Farbwelten beinhaltet ein Novum gegenüber der Ausstellung vom August 2019 in Leipzig-Gohlis. In der Bildserie für "Rot – Gelb - Blau" schwingt der farbenstarke 40-Bilder-Zyklus nach. Eine herausragende Arbeit in dem Zyklus für die Ausstellung "Schichten" ist das Bild "Wannenbad". Eine historische Ziegelbauhalle ohne Putz und ohne Glasfenster verwandelt sich in dem Bild in einen Kunsttempel mit gelb und blau leuchtenden Säulen. Ein Ort, an dem sich Außerordentliches ereignet. Vorgestellt wird das "Wannenbad" auf einem Hinterhof in Leipzig-Gohlis. Ein Ort, der die Verwandlung in einen Kunstraum vollzog. Der Raum, an dem Annekatrin Brandl 2018 und 2019 durch ihre Bildpräsentationen die Farbigkeit des Expressionismus feiern konnte. Den 40 Wannenbad-Bildern vom August 2019 und den 6 Atelier-Bildern vom November 2019 ist eines gemeinsam: Hier ist ein intimer Dialog der Leipziger Künstlerin mit den Malern vom "Blauen Reiter" und speziell mit Gabriele Münter zu erleben.

Annekatrin Brandl: "am Abend, heute & damals" 2019. Pastell auf Papier, 14,8x21cm.
Annekatrin Brandl: "am Abend, heute & damals" 2019. Pastell auf Papier, 14,8x21cm.


Bei Münter-Bildern wie bei Brandl-Bildern gilt oft der Satz: "Der Schatten gerät zur Nebensache." (2; S. 133.) Auch in dem Zyklus "Besinnung auf das Ursprüngliche" treten die Schatten in den Hintergrund. Häuser und Bäume, aber auch Himmel und Erde geben sich durch einheitliche Farbflächen zu erkennen.

Annekatrin Brandl: "der Traum" 2019. Pastell auf Pappe, 20x20cm.
Annekatrin Brandl: "der Traum" 2019. Pastell auf Pappe, 20x20cm.


Wie Münter kultiviert Brandl eine Malweise, mit der die Farbförmigkeit des Wirklichen nicht einfach nach- oder abgebildet wird. Beiden Künstlerinnen liegt daran, gültige symbolische Formen in Farbgestalt zu entdecken und zu schaffen, die mit Stillleben oder Landschaften, mit Personen oder häuslichen Szenen da draußen korrespondieren, aber kein Abklatsch des Erblickten sind. Indem das sichtbar Wirkliche geistig wie praktisch verarbeitet und in Eigenes übersetzt wird, gelingt das Erschaffen einer neuen Welt. Im Atelier entsteht eine andere sowie subjektive und dadurch starke Wirklichkeit. Bei seinem Nachdenken über "Die Erfahrung der Kunst" lag dem Philosophen Hans-Georg Gadamer daher stets an dem Nachweis, dass das Bild "eine autonome Wirklichkeit" konstituiert. Bilder realisieren, wie er weiter argumentiert, einen "Zuwachs an Sein". (3; S. 145.) Die Affinität von Annekatrin Brandl für die Münter-Bilder sowie für die Liebe und Freundschaft, welche diese Frau mit Wassily Kandinsky verband, verrät analytischen Scharfsinn. Um es deutlich zu skizzieren, möchte ich behaupten, dass das Team "Münter & Kandinsky" durchaus in einer intellektuellen Liga spielt, in der auch der Physiker Albert Einstein unterwegs war. Einstein gelang angeregt durch Ernst Mach ein atemberaubender Abstraktionsprozess. Er schuf eine verallgemeinerte Relativitätstheorie, mit der er in die Erforschung der Gravitation die Nichteuklidische Geometrie hereinholte. Was es ihm erlaubte, während des Ersten Weltkrieges eine durch das Schwerefeld der Sonne verursachte Raumkrümmung vorherzusagen. Was Gabriele Münter leistete, war nun aber nicht weniger genial. Sie erlernte durch das Training der Hinterglasmalerei etwas Verrücktes, das von der Tradition der Alten Meister abweicht. Sie wagte in der Kunst eine Unternehmung, die wie der Begriff der Gravitation in der Physik ebenfalls mit der Frage des Raumes zu tun hat. Ein in dieser Hinsicht spannendes Bild ist die "Bayerische Landschaft mit Einödhof" von etwa 1910. Farblich stimmig vereint sind blauer Himmel, lila Bergkette, hellgrüne Wiese, ein weißes Haus mit rotem Dach, aber auch Bäume sowohl in dunklem Tannengrün als auch mit einem gelben Herbstkronenkleid. Münter verzichtet in ihren Farbflächen fast völlig auf den Licht-Schatten Kontrast. Sie enträumlicht die je partiellen Farboberflächen. Aber das Geniale und der Ausdruck für "die geistige Lebendigkeit" ihrer Bilder, um wieder mit Hegel zu sprechen, ist, dass bei aller Verflachung des Nichteuklidischen oder bei aller Euklidisierung im Farbauftrag dennoch per Pinsel auf den Tafeln gültige Landschaftsräume entstehen. Wenn Kunst denken würde, dann würde sie über Münters Wagnis staunen. Dann würde sie den Dialog mit Hegel suchen, zumal der Logiker bereits 1820/21 über sinnlichen Raumaufbau durch Farbfleckwahl nachdachte. Eine Schlüsselfrage das praktischen Malens. Kurzum: In den Bildern der farbanalytisch orientierten Künstler des Expressionismus fügen sich viele subjektiv gewählte Farbflächen zu stimmigen Farbspielen. Diese von Bild zu Bild erstaunlich verschieden inszenierten Farbspiele stellen etwas ähnlich Elementares dar wie die "Sprachspiele", die Ludwig Wittgenstein in seinem Spätwerk"Philosophische Untersuchungen" in den Fokus seines Suchens und Forschens rückt. Ich finde es großartig, wenn Wittgenstein beim Verdeutlichen der "Mannigfaltigkeit der Sprachspiele" auf so unterschiedliche Redeformen wie einen "Witz machen" und "Beten" verweist, aber auch auf "Befehlen", auf einen "Reigen singen" und auf "Rätsel raten" oder auf eine "Hypothese aufstellen und prüfen" und nicht zuletzt auf "Bitten, Danken, Fluchen". (4; S. 110/111.)

RAFFAEL. Sixtinische Madonna.
RAFFAEL. Sixtinische Madonna.

Von der Wittgenstein-Warte der Vielfalt der menschlichen Kommunikation aus gesehen, sínd die Bilder von Annekatrin Brandl je verschiedene und gültige Farbspiele. Ihre Bilder - wie die Häuser am Gleis oder vor dem Hügel oder unter dem Vollmond ebenso wie die Luppe von der Seite gesehen und wie der Fluß, der von der Brücke aus erblickt wird - lassen sich angelehnt an Wittgenstein als Farb-Spiele auffassen. Hegel stand am Tag seines 50. Geburtstages im August 1820 erstmals in Dresden vor dem Bild "Die heilige Nacht" von Correggio und vor dem Werk "Die Sixtinische Madonna" von Raffael. (7: S. 24.) Er dozierte in seiner Vorlesung zur Philosophie der Kunst in Berlin dann darüber, dass die "Musik der Malerei" auf der "Harmonie der Farben" beruhe. (5; S. 178.) Ein ästhetischer Fingerzeig, der bei Hegel ein Ergebnis eigener "Augenerlebnisse" war, um eine Wortschöpfung von Münter zu bemühen. (2; S. 174.) Hegel hat sich im Wintersemester 1820/21 in Berlin in der Ästhetik über die Grundfarben Rot, Gelb und Blau Gedanken gemacht. Er versuchte zu erläutern, warum die christlichen Maler der Maria "das tiefe, empfindungsreiche Blau zum Gewande gegeben" haben. (5; S. 177.)

Annekatrin Brandl: "geistiger Spaziergang in der Vergangenheit - der rote Weg" 2019. Pastell auf Karton, 15,1x30,5cm.
Annekatrin Brandl: "geistiger Spaziergang in der Vergangenheit - der rote Weg" 2019. Pastell auf Karton, 15,1x30,5cm.


Wer in der Tradition von Hegel über Malerei nachgrübelt, der kommt nicht an den Farbwahlanalysen von Annekatrin Brandl vorbei, die sie in ihren Landschaftsbildern unternimmt. Ich hege die Überzeugung: Wer Hegels Kunstphilosophie verstehen und besprechen möchte, sollte sich die Farbarbeiten der tüchtigen Malerin ansehen und über ihr Werk nachdenken. Dann ist jedoch auch zu lernen, dass Hegel nicht zuletzt in der Kunst ein bodenständiger Philosoph war, der sich sowohl für die Musik "von größter Tiefe" bei Johann Sebastian Bach begeisterte als auch für das Spiel der Farben Rot und Blau in den Gewändern von Raffaels Sixtinischer Madonna. (6; S. 318.)

Annekatrin Brandl. "alles fließt" 2019. Pastell auf Papier, 14x14 cm.
Annekatrin Brandl. "alles fließt" 2019. Pastell auf Papier, 14x14 cm.


Die Zukunft wird zeigen, was das Bild "alles fließt" mit dem dunklen Blauton für den Fluss, mit dem hellen Blauton für den Himmel und mit dem Weiß im Vollmond in Kunstkreisen bewirken wird. Aber diese Arbeit in der Ausstellung "Rot – Gelb - Blau" besitzt eine Magie, die Jahrzehnte und Jahrhunderte überstehen kann, weil es Menschen geben wird, die sich dieses Farbspiel sowie weitere Farbentdeckungen von Annekatrin Brandl wieder und wieder wie Corregio's heilige Nacht anschauen möchten. Meinem Freund - dem Bildhauer Matthias Jackisch - mailte ich am 18. November 2019 eine Fotografie mit den Bildern der Ausstellung. Jackisch schrieb am 19. November 2019 über den farblichen Dialog zwischen Annekatrin Brandl und mir: "Andere Menschen begegnen sich per Zufall auf der Straße, weil die Autos sich zu nahe kamen, andere im Wald auf der Jagd nach Pilzen oder eben zum Tanz, ihr begegnet Euch mit den Bildern und das ist ja ein spannender Dialog. Wenn Du das Rot anfasst, macht es etwas anderes, als wenn Annekatrin sich am Rot versucht. Und die ganze Art des Umgangs mit dem Thema 'Bild' zeigt sehr viel von Euch, herrlich, dass ihr beide Bildräume betretet, wunderbar, wie verschieden das Temperament des Farbauftrags ist, da ist soviel zu entdecken, letztlich entsteht ein Bild gegenseitiger Akzeptanz und großen Respekts vor dem Anderen und dem Anderssein." Ja, ich bewundere den Zyklus "Besinnung auf das Ursprüngliche" und bedanke mich dafür, dass ich mit meinen Äpfeln und Birnen im Farbquadrat an der Ausstellung "Rot – Gelb - Blau" teilnehmen darf.

Literatur:

1. Andreas Henning / Harald Marx / Uta Neidhardt: Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden. München / Berlin 2007.

2. Gudrun Schury: Ich Weltkind. Gabriele Münter. Die Biografie. Berlin 2012.

3. Hans-Georg Gadamer: Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik. Tübingen 1990. Mehr zur Ontologie des Bildes bei: Gottfried Boehm: Wie Bilder Sinn erzeugen. Die Macht des Zeigens. Berlin 2017.

4. Ludwig Wittgenstein: Tractatus logico-philosophicus. Philosophische Untersuchungen. Leipzig 1990.

5. Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Vorlesungen über die Philosophie der Kunst. Herausgegeben von Niklas Hebing. Band 28, 1. Nachschrift zu den Kollegien der Jahre 1820/21 und 1823. Hamburg 2015.

6. Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Ästhetik. Band 2. Berlin und Weimar 1984.

7. Konrad Lindner: Laokoon und Sixtinische Madonna. Hegels Kunstreisen nach Dresden. In: Menschen im Museum. Dresdener Kunstblätter 3/2017. Vierteljahresschrift der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. S. 23 – 33.

Stand 21. November 2019.

Bildrechte

Die Bildrechte liegen bei der Malerin Annekatrin Brandl. Fotografiert hat ihre Bilder Ursula Drechsel.

Weitere Beiträge dieser Rubrik

Frühlingsaquarelle
von Dr. Konrad Lindner
MEHR
Anzeige:
Unsere Website benutzt Cookies. Durch die weitere Nutzung unserer Inhalte stimmen Sie der Verwendung zu. Akzeptieren Weitere Informationen