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Berndt Seite

Der Traum des Mauerseglers

Berndt Seites Gedichte schätzen die Kraft des Moments. Sie tauchen in ihn ein, entdecken Höhen und Abgründe und legen dabei Vers für Vers frei, wie wir durch das Leben gehen, wer wir sein wollen und wer wir – manchmal wider Willen – dabei werden.

Es sind Gedichte, die träumen, schimpfen und scherzen, sie führen uns von leisen Beobachtungen hin zu den ersten Fragen, die damit ringen, womöglich zu den letzten zu gehören.

AUTORENBEITRAEGE

Beiträge von Gräße, Johann Georg Theodor

Das Nixweibchen bei Leipzig
Das Nixweibchen bei Leipzig
von Johann Georg Theodor Gräße
Sonst hat sich bei Leipzig auf der Straße oftmals ein Nixweibchen sehen lassen. Es ging unter andern Bauersweibern mit dem Tragekorbe auf den Wochenmarkt...
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Das Ritterloch bei Leipzig
Das Ritterloch bei Leipzig
von Johann Georg Theodor Gräße
Im Volk wird behauptet, dass die Gestalten der Ritter heute noch des Nachts als ruhelose Schatten dort umherirren.
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Verschiedene Gespenster zu Leipzig
Verschiedene Gespenster zu Leipzig
von Johann Georg Theodor Gräße
Es hat sich von der Nonnen- bis zur Barfußmühle von Zeit zu Zeit eine weiße Gestalt gezeigt, die im Volk „Federsuse“ genannt wird. Noch heute verkleiden sich zu Fasching Mädchen als "Federsuse".
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Wie einer Hexenbutter geprüft hat
Wie einer Hexenbutter geprüft hat
von Johann Georg Theodor Gräße
Ein Soldat hat bei einer Bauersfrau etliche Klümpchen Butter gekauft und hat diese auf ein Messer gesteckt, das drei Kreuze hatte...
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Wöchnerinnen werden von Gespenstern angefochten
Wöchnerinnen werden von Gespenstern angefochten
von Johann Georg Theodor Gräße
Dem Magister Prätorius erzählte eine Leipziger Wehmutter mit Namen Ursel, dass es ihrer eigenen Mutter widerfahren...
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