Leipzig-Lese

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Berndt Seite

N wie Ninive
Erzählungen

In metaphorisch einprägsamen Stil  werden verschiedene Schicksale erzählt, die ihren Haupthelden alles abverlangen, sie an ihre Grenzen bringen. Bei der Frage nach der Schuld, nach Gerechtigkeit und Gott verstricken sich Zukunft und Vergangenheit. 

"Er hat einen eigenen Ton, ein bisschen mecklenburgisch erdenschwer, aber dann auch wieder sehr poetisch"

Frankfurter Allgemeine 07.10.2014 Nr. 232 S. 10 

AUTORENBEITRAEGE

Beiträge von Gräße, Johann Georg Theodor

Das Nixweibchen bei Leipzig
Das Nixweibchen bei Leipzig
von Johann Georg Theodor Gräße
Sonst hat sich bei Leipzig auf der Straße oftmals ein Nixweibchen sehen lassen. Es ging unter andern Bauersweibern mit dem Tragekorbe auf den Wochenmarkt...
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Das Ritterloch bei Leipzig
Das Ritterloch bei Leipzig
von Johann Georg Theodor Gräße
Im Volk wird behauptet, dass die Gestalten der Ritter heute noch des Nachts als ruhelose Schatten dort umherirren.
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Verschiedene Gespenster zu Leipzig
Verschiedene Gespenster zu Leipzig
von Johann Georg Theodor Gräße
Es hat sich von der Nonnen- bis zur Barfußmühle von Zeit zu Zeit eine weiße Gestalt gezeigt, die im Volk „Federsuse“ genannt wird. Noch heute verkleiden sich zu Fasching Mädchen als "Federsuse".
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Wie einer Hexenbutter geprüft hat
Wie einer Hexenbutter geprüft hat
von Johann Georg Theodor Gräße
Ein Soldat hat bei einer Bauersfrau etliche Klümpchen Butter gekauft und hat diese auf ein Messer gesteckt, das drei Kreuze hatte...
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Wöchnerinnen werden von Gespenstern angefochten
Wöchnerinnen werden von Gespenstern angefochten
von Johann Georg Theodor Gräße
Dem Magister Prätorius erzählte eine Leipziger Wehmutter mit Namen Ursel, dass es ihrer eigenen Mutter widerfahren...
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