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Quatsch Didel Datsch

Kinderreime

von Norbert Neugebauer (Autor), Werner Kiepfer (Autor), Petra Lefin (Illustrator)

Kinder wollen unterhalten sein. Sie lieben Geschichten und Spaß, Rhythmus und Reim.
Das Spiel mit den Worten, die einen ähnlichen Klang aufweisen, fasziniert sie. Der Gleichklang und Rhythmus von Versen lassen sie die (Mutter-)Sprache spielerisch erfassen. Dadurch lassen sie sich schnell auswendig lernen, immer wieder nachsprechen und fördern so das Sprachvermögen. - Mit den liebevollen Zeichnungen von Petra Lefin bietet das Heft Unterhaltung für die ganze Familie.

Persönlichkeiten

 

Als der Kaiserliche Rat Johann Caspar Goethe  1765 in Frankfurt am Main seinen 16jährigen Filius Johann Wolfgang  davon abbrachte, in Göttingen studieren zu wollen, und ihn überzeugte, sich  an der Universität in Leipzig einzuschreiben, wusste der alte, kluge und umsichtige Herr, was er tat. Sicher war auch das hohe Stipendium verlockend, das er dem Sohn dafür aussetzte.

Die Stadt übte als geistig-kulturelles Zentrum eine geradezu magische Anziehungskraft auf große Schriftsteller, Verleger, Musiker, Wissenschaftler und bildende Künstler aus. Es ist leicht, eine Fülle an berühmten Persönlichkeiten  aufzuzählen. Nur von einigen  können  Porträtskizzen gezeigt werden, deren Wirken besonders verdienstvoll war. Dabei werden Anekdoten  und geschichtliche Begebenheiten nicht zu kurz kommen. Lassen Sie sich  mitnehmen auf  dieser spannenden Spurensuche!

 

Frege, Christian Gottlieb
Frege, Christian Gottlieb
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Welche Konditionen hatten Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Bertuch bei ihrem Bankhaus Frege?
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Frings, Theodor
Frings, Theodor
von Prof.Dr.phil.habil. Rudolf Große
Ein Wissenschaftler von Weltgeltung: Die Gründlichkeit und Genauigkeit, das goldene Erbe aus der Handwerker-Familie, und die Beweglichkeit und Konzilianz, wohl Mitgift der rheinischen Heimat, wurden ergänzt durch ein ausgeprägtes Feingefühl für Form und Würde.
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Fallada, Hans
Fallada, Hans
„Wenn Ihr überhaupt nur ahntet, was ich für einen Lebenshunger habe!“
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Friedrich II., König von Preußen
Friedrich II., König von Preußen
Friedrich II. überfällt und besetzt Sachsen zu Beginn des Siebenjährigen Krieges, die Sachsen leiden. Zitate, Rand-Verfügungen und Order werfen Schlaglichter auf die politischen Grundsätze des Königs. Die Texte zeugen von seiner Originalität, dem Witz und von geistreicher Bosheit. Es ist nicht verwunderlich, wenn sich um Friedrich schon zu Lebzeiten Legenden bildeten.
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Friedheim, Ludwig
Friedheim, Ludwig
von Prof. Dr. habil. Gerald Wiemers
Wir erinnern an die Opfer des Holocaust, so an den Arzt Ludwig Friedheim aus Leipzig, der im KZ Theresienstadt umkam.
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Fontane, Theodor
Fontane, Theodor
"Daß die Sachsen sind, was sie sind, verdanken sie nicht ihrer 'Gemütlichkeit', sondern ihrer Energie...(sie) sind die überlegenen, und ihre Kulturüberlegenheit wurzelt in ihrer Bildungsüberlegenheit, die nicht von neustem Datum, sondern fast vierhundert Jahre alt ist."
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Fechner, Gustav Theodor (1801-1887)
Fechner, Gustav Theodor (1801-1887)
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Universalgelehrter – Mitglied der Leopoldina – Ehrenbürger der Stadt Leipzig: Er war ein unermüdlicher Arbeiter, exakter Beobachter, tief religiöser und phantasievoller Denker und zugleich ein Humorist.
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