Leipzig-Lese

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Hans-Jürgen Malles
Kennst du Friedrich Hölderlin?

Seine Werke gehört neben denen Goethes und Schillers zu den bedeutendsten der deutschen Klassik, auch wenn sein Leben im Wahnsinn endete. Eine Hinführung zum Verständnis von Hölderlins Persönlichkeit und Werk bietet Deutschlehrer Malles hier. Der Leser erhält Einblicke in ein facettenreiches Leben voller Höhen und Tiefen und darf teilhaben an Hölderlins Begeisterung für die Französische Revolution und die griechische Antike. Auch die Liebe zu Susette Gontard soll nicht unerwähnt bleiben.

Persönlichkeiten

 

Als der Kaiserliche Rat Johann Caspar Goethe  1765 in Frankfurt am Main seinen 16jährigen Filius Johann Wolfgang  davon abbrachte, in Göttingen studieren zu wollen, und ihn überzeugte, sich  an der Universität in Leipzig einzuschreiben, wusste der alte, kluge und umsichtige Herr, was er tat. Sicher war auch das hohe Stipendium verlockend, das er dem Sohn dafür aussetzte.

Die Stadt übte als geistig-kulturelles Zentrum eine geradezu magische Anziehungskraft auf große Schriftsteller, Verleger, Musiker, Wissenschaftler und bildende Künstler aus. Es ist leicht, eine Fülle an berühmten Persönlichkeiten  aufzuzählen. Nur von einigen  können  Porträtskizzen gezeigt werden, deren Wirken besonders verdienstvoll war. Dabei werden Anekdoten  und geschichtliche Begebenheiten nicht zu kurz kommen. Lassen Sie sich  mitnehmen auf  dieser spannenden Spurensuche!

 

Albert Geutebrück
Albert Geutebrück
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Geutebrück war ein sehr fähiger und beliebter Lehrer in der Baugewerkeschule. Mit ihm begann die Ausbildung derjenigen Baumeistergeneration, die die Architektur des beginnenden Historismus ganz entscheidend mitprägte.
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Albert Geutebrück – ein klassizistischer Baumeister in Leipzig
Albert Geutebrück – ein klassizistischer Baumeister in Leipzig
von Dr. Birgit Hartung
Einige seiner Werke zeugen aber bis heute von der Meisterschaft dieses klassizistischen Architekten: der „Große Blumenberg“ am Richard-Wagner-Platz und das Königliche Palais, Ecke Ritterstraße/Goethestraße, heute Rektorengebäude der Universität.
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