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Berndt Seite und seine Familie möchten sich die »Stasi« von der Seele schreiben, um nicht ein Leben lang mit der DDR-Diktatur konfrontiert zu bleiben. Der Text soll einen Beitrag zur Aufarbeitung der SED-Diktatur leisten. 

Lorenz Oken   rief Naturforscher und Ärzte für 1822 nach Leipzig

Lorenz Oken rief Naturforscher und Ärzte für 1822 nach Leipzig

Dr. Konrad Lindner

0. Leipziger Ereignis

Lorenz  Oken.
Lorenz Oken.

In ihrem Essay über Wissenschaft in der Europäischen Geschichte machen Paul Ziche und Joppe Driel auf ein deutsches wie europäisches Ereignis der freiheitlichen Wissenschaftskommunikation aufmerksam, das die Bürgerstadt Leipzig zum Schauplatz hatte. Sie heben die Jahresmarke 1822 und die wissenschaftliche Institution der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte heraus. Beide Autoren merken an: "Gegründet durch Lorenz Oken in Leipzig; stark beeinflusst von idealistisch-romantischer Naturphilosophie". (1) Wer den Nachsatz zum Gründer der Naturforschergesellschaft liest, wird fragen, ob die Klassifikation der idealistisch-romantischen Naturphilophie mehrheitlich als Wertschätzung oder doch eher als eine Abwertung empfunden wird. Weshalb ich selber diese Einordnung als einen Ritterschlag lese, möchte ich begründen, indem ich davon erzähle, inwiefern der idealistisch-romantische Naturphilosoph Lorenz Oken (1779 – 1851) ein tüchtiger Arzt, ein gebildeter Naturforscher und ein politisch motivierter, tatkräftiger und kluger Wissenschaftsorganisator war, als er seinen Vorschlag zu einer Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte unterbreitete und Leipzig zum Schauplatz derselben auserwählte.

1. Oken saß in Schellings Würzburger Vorlesung

Cover Ideen zu einer Philosophie der Natur.
Cover Ideen zu einer Philosophie der Natur.

Das Etikett "idealistisch-romantischer" Naturphilosophie weckt bis heute bei vielen Lesern einen Abwehrreflex mit der Erwartung, dass diese Denkhaltung für Erfahrungsdefizite, für Weltflucht, für unfruchtbare Spekulation und somit für das Gegenteil von Wissenschaftlichkeit und von tüchtigem Handeln stehen würde. Bei genauerem Hinsehen ist aber zu entdecken, dass der kometenhaften publizistische Aufstieg des jungen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und seine Berufung an die Universität Jena kein wissenschaftsfernes und auch kein unpolitisches Geschehen waren. Der Absolvent der Universität Tübingen, der im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts zur Symbolfigur idealistisch-romantischer Naturphilosophie wurde,  kam bereits mit einer soliden philosophischen und naturwissenschaftlichen Bildung von 1796 bis 1798 nach Leipzig. Durch Lernen und Lektüre verschaffte er sich während seines Aufenthalts in Sachsen sowohl in der Wissenschaft als auch in der Kunst einen bemerkenswerten Bildungs- und Erfahrungsschub. In der Messestadt schrieb er seine Ideen zu einer Philosophie der Natur (1797), die er in dem Musikverlag Breitkopf & Härtel veröffentlichen konnte. Es sollte zu denken geben, dass der Mathematiker Carl Friedrich Hindenburg (1741 – 1808) den jungen Schelling sowohl zu seinen Zuhörern in seinen Vorlesungen als auch zu den Besuchern der Hausgesellschaft seiner Frau zählen konnte und darüber hinaus dessen erstes Buch mit der Diskussion der atomistischen und der dynamischen Naturwissenschaft in seiner Privatbibliothek aufbewahrte. Mit den Ideen und vor allem mit seiner Schrift Von der Weltseele (1798) erarbeitete sich Schelling durch einen Wissensfundus von der Physik der Erde, über die Chemie der Oxidation bis zur Morphologie der Pflanzen aber auch die Beachtung des Ministers Johann Wolfgang von Goethe in Weimar und am 30. Juni 1798 den Ruf an die Universität Jena. In den beiden Leipziger Büchern wie in seinen Vorlesungen in Jena und Würzburg ging es Schelling letztlich trotz der Unschärfen und Ambivalenzen seines Denkens darum, in das Philosophieren über Grundfragen der Physik, der Chemie und der Biologie den anthropologischen Gedanken einer freiheitlichen Wissenspraxis hineinzutragen. Schelling hatte das Zeug, junge Naturgeschichtsforscher wie Henrich Steffens (1773 – 1845) (Geschichte der Erde), Johann Wilhelm Ritter (1776 – 1810) (Ultraviolettes Licht), Hans Christian Ørsted (1777 – 1851) (Elektromagnetismus) und Lorenz Oken (Wegbereiter der Zelltheorie) zu begeistern und für seine Ideen zu gewinnen, aber zugleich in ihrem eigenen Denk- und Forschungsweg zu bestärken. Oken nahm im Herbst 1800 ein Studium der Medizin in Freiburg auf. Als er im Wintersemester 1804/05 nach Würzburg wechselte und auch in den Vorlesungen von Schelling saß, sprang der Funke dauerhaft über zwischen dem Zuhörer, der aus einer Bauernfamilie in Bohlsbach (Offenburg) unweit von Straßburg stammte, und dem Hochschullehrer, der aus dem Pfarrhaus in Leonberg kam. Wie der Schelling-Biograf Xaver Tilliette berichtet, schrieb Schelling über seinen Schüler: "In der Vorlesung über die Philosophie habe ich diesen Winter an die anderthalbhundert Zuhörer, worunter auch Dr. Oken ist, ein trefflicher Mensch, eine reine Seele und von durchdringendem Geiste." (2; S. 146.) Das Urteil des Professors über den jungen Mann sollte zutreffen, weil Oken später bei schwierigen Entscheidungen Charakter bewies und im Laufe seines akademischen Lebens mehrere wichtige Professuren ausübte: Ab 1807 in Jena, ab 1827 in München und ab 1833 in Zürich. An der neu gegründeten Universität Zürich wurde er der erste Rektor. Das Ansehen Okens war auch in Frankreich und England und in Italien hoch. Die Idee für eine deutsche Naturforscherversammlung saugte er sich 1820/21 nicht aus den Fingern, sondern er machte das Schweizer Beispiel eines landesweiten Wissenschaftsforums, das 1815 in Genf gegründet worden war, aus prüfbarer Erfahrung heraus zum Vorbild.

2. Berufsverbot in Jena; Isis-Erfolg in Leipzig

Cover Isis.
Cover Isis.

Als Oken seit Ende 1819 in der Isis den Vorschlag zur Gründung einer deutschen Naturforscherversammlung publik zu machen begann, lehrte er weder in Jena noch anderswo in Deutschland. Wegen seines streitbaren Eintretens für Pressefreiheit in seiner Zeitschrift Isis war der Mediziner und Naturforscher vom Hof in Weimar vor die Alternartive gestellt worden: "entweder die Herausgeberschaft der Isis oder seine Professur aufzugeben". (3; S. 19.) Da sich Oken für das Journal entschied, traf ihn Anfang Juni 1819 ein Berufsverbot. Der Professor wurde aus dem Lehramt in Jena entlassen. Obwohl "Privatmann in Jena", wie Olaf Breidbach formuliert, war Oken nunmehr weder mundtot noch wirkungslos. (3; S. 19.) Das wichtigste Sprachrohr war für Oken weiterhin das Journal Isis. Das Markenzeichen der Zeitschrift war es, die seit dem Jahrgang 1820 im Internet zugänglich ist, dass mathematische, naturwissenschaftliche und medizinische Themen aus dem In- und Ausland versammelt wurden. (4) Das geschah aber in einer Weise, die es möglich machte, unter den Akademikern der verschiedenen deutschsprachigen Regionen und Einrichtungen "einen nationalen wissenschaftlichen Dialog zu eröffnen". (3; S. 23.) Dieser Ansatz allein war schon ein Politikum, weshalb es zutreffend ist, wenn Oken als ein "politischer Naturphilosoph" gewürdigt wird. (3; S. 23.) Zweifellos war auch eine gute Portion Klugheit daran beteiligt, für die beabsichtigte erste Versammlung deutscher Naturforscher nicht etwa eine höfische Residenzstadt, sondern die Bürgerstadt Leipzig auszuwählen. Eine Professur hatte Oken an der Pleiße nicht inne, aber er war in Akademikerkreisen gut vernetzt und pflegte die Korrespondenz mit Leipziger Professoren; darunter mit Christian Friedrich Schwägrichen (1875 – 1853). Der Botaniker hatte in Leipzig 1818 die Naturforschende Gesellschaft gegründet. Vor allem aber war Oken durch den Verleger Friedrich Arnold Brockhaus (1772 – 1823) mit der sächsischen Messe-, Buch- und Universitätsstadt verbunden. Ablesbar auf den Titelseiten der Isis-Jahrgänge des Jahres 1820 und 1821. In großen Buchstaben ist zu lesen: "Jena beym Herausgeber, und Leipzig bey Brockhaus." In der Isis-Beilage Nummer 13 von 1820 kam der Physiker Ludwig Heinrich Bojanus (1776 - 1827) aus Wilna zu Wort, der dem Vorschlag einer Versammlung deutscher Naturforscher vehement zustimmte. Wobei Bojanus ausdrücklich für Leipzig als Versammlungsort eintrat: Weil man Leipzig, wie er formulierte, "ziemlich den Mittelpunct des litterarischen Treibens in Deutschland nennen kann". (4; Jahrgang 1820. Beilage. Sp. 97.) In einem Artikel zur Versammlung der Deutschen Naturforscher vom April 1821 stellte Oken das Projekt in der Isis vor. Bereits die Eröffnung des Artikels ist interessant. In einem sehr langen, aber leidenschaftlichen Satz wird aus der Perspektive einer europäischen Gelehrtenrepublik auf die deutsche Wirklichkeit geschaut. Das noch nicht Wirkliche, aber Mögliche einer gesamtdeutschen Institution des naturwissenschaftlichen Wissensflusses wird mit Worten in Sprache gefasst, die bis heute verständlich sind: "Seitdem die Versammlungen der schweiz. Naturforscher durch ihre löbl. Bestrebungen große Wirksamkeit sowohl zum Nutzen der Wissenschaften als auch des Staates, die Augen aller Gebildeten von ganz Europa auf sich gezogen haben, ist auch in Deutschland von vielen Seiten der Wunsch rege und lebhaft geäußert worden, man möchte auf eine ähnliche Art zusammentreten, und in jährlichen Versammlungen dasjenige mittheilen, was man in der Zeit gedacht und gethan; man möchte seine Zweifel den Männern vom betreffenden Fache, um sich Raths zu erholen, oder um andere, deren Lage und Talente dem Gegenstande günstiger sind, zur Untersuchung anzuregen; man möchte endlich durch die vielen persönlichen Bekanntschaften einen milderen Ton in der Litteratur bewirken, indem Menschen sich von Angesicht zu Angesicht gesehen und gesprochen haben, auch in der Entfernung, wenn eben nicht eine besondere Hochachtung, doch eine Art Scheu behalten, welche sie hindert, litterarische Arbeiten mit Bitterkeit zu beurtheilen." (4; Jahrgang 1821. Sp. 196.) Es lohnt, die Anlage der in der Isis abgedruckten Aufforderung noch genauer anzuschauen, weil das Pro und das Contra auffallend ehrlich verhandelt worden sind. Auf den Spalten 196 bis 198 findet sich in Heft 4 der Isis der Artikel von Oken. Daran schließt sich von Spalte 198 bis 202 ein deutlich längerer Artikel von dem Zoologen Georg August Goldfuß (1782 – 1848) aus Bonn an, zu dessen Hörern später auch Karl Marx aus Trier zählen sollte. (5) Der Verfasser lehnte eine gesonderte deutsche Naturforschergesellschaft außerhalb der lokalen Naturforschenden Gesellschaften wortreich ab. Es verdient Beachtung, dass diese Ansicht nicht unterdrückt wurde. Oken publizierte seinen Widersacher. Dieser eröffnete ihm allerdings die Chance zu dem ironischen Kommentar: "Bedenklichkeiten macht der Beutel, Bedenklichkeiten die Reise, Bedenklichkeiten die Gesichter, Bedenklichkeiten die Quartiere, Bedenklichkeiten das Wissen, Bedenklichkeiten der Saal, Bedenklichkeiten der Nutzen, endlich Bedenklichkeiten gar die Regierungen!, zuletzt werden zum Troste Partitiv-Versammlungen vorgeschlagen!" Oken lehnte das Ansinnen seines Kontrahenten ab; erneuerte die Aufforderung zur Versammlung und schloss seinen Kommentar zu dem Artikel des Bedenkenträgers mit den Worten: "Es bleibt demnach dabey, sobald sich etwa zwei Dutzend gemeldet haben, werden sie in der Isis abgedruckt." (4; Jahrgang 1821. Sp. 202.)

3. Ein freundliches Gesicht

Werner Heisenberg im Jahr 1933. Bundesarchiv Bild183-r57262.
Werner Heisenberg im Jahr 1933. Bundesarchiv Bild183-r57262.

Werner Heisenberg (1901 - 1976), der im Herbst 1927 im Alter von nur 25 Jahren Professor der Universität Leipzig wurde und gerade in Kopenhagen in heißen Debatten mit Niels Bohr die Unschärferelation im Verhalten der Elektronen entdeckt hatte, prägte zu Beginn seines Erinnerungsbuches Der Teil und das Ganze (1973) einen Satz, der von Oken stammen könnte. Heisenberg schrieb: "Wissenschaft wird von Menschen gemacht." (6; S. 7. ) Wer die Begründung von Oken für eine Versammlung der deutschen Naturforscher Punkt für Punkt liest, wird ergriffen von der Anschaulichkeit, mit der die menschliche Begegnung als Bedingung von Wissenschaft beschrieben wird. Der Arzt und Naturphilosoph wusste nur zu gut, dass das Wort Geist im deutschen Idealismus kein geheimnisvolles Großsubjekt meint, wie Marx leider zeitlebens behauptet hat, sondern im Dialog von Mensch zu Mensch hörbar zu Tage tritt. (7; S. 29) Für die Naturwissenschaft und die Medizin gilt nicht weniger als für die Geisteswissenschaften, dass die Wirklichkeit des Geistes der Wissensfluss von "Angesicht zu Angesicht" im Wechselspiel von Frage und Antwort ist. Die Überlegung, dass Wissenschaft von Menschen gemacht wird, besagt, dass Forschen und Lehren mit Vorlieben, Einstellungen, mit Glaubensentscheidungen einhergeht; sie besagt, dass Wissenschaft in Gemeinschaften entsteht und mit differenten Perspektiven verwoben ist. Alles das trieb Oken bereits um, als er seine sieben Punkte zur Einberufung einer Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte durchdachte und zu Papier brachte. Unter Punkt 5 führte er auf: "Jeder, der irgendeine Entdeckung gemacht, der etwas besser geordnet hat, der Vorschläge zu nöthigen Untersuchungen zu machen weiß, trägt solches in den Versammlungen vor." Unter Punkt 6 beruhigte Oken: "Es versteht sich wohl von selbst, daß der Physiker und Chemiker nach einem Orte wie Leipzig nicht nöthig hat, Apparate mitzubringen. Die Idee im Kopfe oder die Abhandlung in der Tasche und ein freundliches Gesicht, ist hinlänglicher Reiseapparat." Zum menschlichen Antlitz von Naturwissenschaft und Medizin und zu dem Gedanken, dass es Menschen aus Fleisch und Blut, mit Stärken und Schwächen sind, die Wissenschaft treiben, kommt Oken noch einmal unter Punkt 7: "Da die Versammlung nicht nur gelehrte Mittheilungen zum Zwecke hat, sondern auch vorzüglich eine bessere Stellung der Gelehrten unter einander, ein Kennen Lernen von Angesicht, Stimme und Rede, so ist zu wünschen, daß man wenigstens Abends sich miteinander zu Tische setze, damit die Unterhaltung sich auch auf die Gegenstände des Lebens sich verbreite, und die Bekanntschaften zahlreicher und inniger werden." (5; Jahrgang 1821. Sp. 198.)

4. Im September 1822 in Rudolphs Garten

Carl Gustav Carus.
Carl Gustav Carus.

Der Absolvent der Universität Leipzig Carl Gustav Carus (1789 - 1869) war bereits in Dresden ein anerkannter Gynäkologe, Naturphilosoph und Maler, als er zum 18. September 1822 im Alter von 33 Jahren in seine Heimatstadt reiste. Die Erinnerung an die Tage der ersten Versammlung der deutschen Naturforscher und Ärzte verblasste in seinem Leben nicht. Sein Bericht verrät aber auch das Provisorische des Anfangs: "Okens Aufruf war von den meisten Leipziger Professoren für eine bloße exzentrische Idee genommen worden, und auch nur wenige von anderen Orten hatten das Bedeutungsvolle desselben erkannt. Als ich daher mit Freund Reichenbach von Dresden ankam, fanden wir noch wenig Glauben an irgendeinen Erfolg des Unternehmens und kaum einige Vorkehrung, um der Versammlung doch wenigstens ein Lokal anzuweisen. Nach und nach kam indes eine geringe Zahl Teilnehmender zusammen, und in einem kleinen Auditorium wurde durch einige kräftige und entschiedene Worte Okens endlich die Versammlung eröffnet." (8; S. 93.) Carus hielt einen Vortrag Von den Anforderungen an eine künftige Bearbeitung der Naturwissenschaften, in dem er sich für die Verbindung von Metaphysik und Physik einsetzte. (9) In seinen Erinnerungen erzählte Carus aber auch, wie sein Biograf Wolfgang Genschorek schildert, dass die "Nachmittagssitzungen" in der gelösteren Atmosphäre von Rudolphs Garten – in dem damals beliebten Leipziger Café – "den höhern und rechtmäßigen Sozialismus der Wissenschaft" und das meinte den geselligen Zusammenhalt erheblich befördert hätten. (9; S. 94.) Im ersten Heft des Jahres 1823 veröffentlichte das Journal Isis die Statuten der Gesellschaft der deutschen Naturforscher und Aerzte. Das Geburtsdokument war auch von einem Leipziger Gelehrten unterzeichnet worden: Von dem Professor für Naturgeschichte und Direktor des Botanischen Gartens Schwägrichen, der sich bereiterklärt hatte, das Amt als "Geschäftsführer" zu übernehmen. (4; Jahrgang 1823; Sp. 1 – 3.)

 

 

11. August 2022

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