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Friedrich W. Kantzenbach

Erfundenes Glück

Der Autor beschäftigt sich auf lyrischem Weg mit den essentiellen Dingen des Lebens. Er reflektiert seine reichen literarischen Begegnungen und verarbeitet Reiseerlebnisse und persönliche Bekanntschaften mit Menschen, die ihn beeindruckten. Zunehmend durchdringen die Themen Krankheit, Tod und Vergänglichkeit seine Texte.

 

Beskow, Bernhard

Beskow, Bernhard

Der 1796 in Stockholm geborene Bernhard Beskow entstammte einer vermögenden Familie und hatte die Herrnhuter Schule besucht. 1814 trat er in den Staatsdienst ein.
1819 begab er sich in Begleitung des gleichaltrigen Wilhelm August Kantzow auf eine Bildungsreise durch Europa. Der Weg führte die beiden nach Dänemark, Deutschland, in die Schweiz und nach Italien.
Beskow begeisterte sich bereits in jungen Jahren für Literatur, speziell für Tegnérs Gedichte und Schillers Dramen, und hatte 1818 bereits seinen ersten Gedichtband herausgegeben. 1824 ehrte ihn die schwedische Akademie für sein Gedicht „Sveriges anor“. Beskow betätgte sich auch als Schriftsteller und Publizist und betrieb viele Jahre ein umfangreiches Verlagsgeschäft. Er verstarb im Oktober 1868.

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