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Das Kräuterweib vom Hexenberg

Heil- und Gewürzpflanzen

Viola Odorata

Broschüre zur Bedeutung und Anwendung von Heil- und Gewürzpflanzen

Persönlichkeiten

 

Als der Kaiserliche Rat Johann Caspar Goethe  1765 in Frankfurt am Main seinen 16jährigen Filius Johann Wolfgang  davon abbrachte, in Göttingen studieren zu wollen, und ihn überzeugte, sich  an der Universität in Leipzig einzuschreiben, wusste der alte, kluge und umsichtige Herr, was er tat. Sicher war auch das hohe Stipendium verlockend, das er dem Sohn dafür aussetzte.

Die Stadt übte als geistig-kulturelles Zentrum eine geradezu magische Anziehungskraft auf große Schriftsteller, Verleger, Musiker, Wissenschaftler und bildende Künstler aus. Es ist leicht, eine Fülle an berühmten Persönlichkeiten  aufzuzählen. Nur von einigen  können  Porträtskizzen gezeigt werden, deren Wirken besonders verdienstvoll war. Dabei werden Anekdoten  und geschichtliche Begebenheiten nicht zu kurz kommen. Lassen Sie sich  mitnehmen auf  dieser spannenden Spurensuche!

 

Zade, Adolf
Zade, Adolf
von Doz. Dr. agr. habil. Eberhard Schulze
Nach seinem Tod 1949 in Schweden gibt es eine Notiz, dass die vorgesehene Verleihung des Nationalpreises sich nun erübrigt habe. Er hinterließ nach nicht einmal 15 Jahren Tätigkeit an der Universität Leipzig ein Werk in einer Tiefe und Breite, dass nur wenige in dieser Zeit erreicht hätten, Forschungsideen für mehrere Jahrzehnte eingeschlossen.
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Zeigner, Erich
Zeigner, Erich
"... Wir alle müssen lernen, dass die Not es uns verbietet, kategorisch verbietet, eine private Existenz zu führen. Unsere Generation hat das Unheil geschaffen, und es ist nicht bloß unabweisbare Pflicht, nein, Genossen, es ist das große Geschenk, das uns gegeben ist: Wir können und wir wollen eine bessere Ordnung durch unsere aufopferungsvolle Bemühung wieder aufbauen!"
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Zöllner, Carl Friedrich
Zöllner, Carl Friedrich
von Alfred E. Otto Paul
Er war zu seinen Lebzeiten berühmt, aber ist heute weitgehend vergessen. Im deutschen Liedgut findet sich eine ganze Reihe von Vertonungen des Meisters, die bis in unsere Zeit an Popularität nichts eingebüßt haben, so "Das Wandern ist des Müllers Lust.". Seinen Nachruhm aber hat er sich bewahrt durch seine Verdienste um die Entwicklung des Männerchorgesangs.
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