Leipzig-Lese

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Die Künstliche Intelligenz ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Sie steckt in unseren Smartphones, steuert Produktionsabläufe und unterstützt
uns bei komplexen Aufgaben. Doch wenn die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verwischen und
die Maschine nicht länger ein bloßes Werkzeug ist, sondern selbst Handlungsentscheidungen
trefen kann, werden Kernbereiche des Menschlichen berührt.
Fluch oder Segen?

Fallada, Hans

Fallada, Hans

Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen wurde am 21. Juli 1893 in Greifswald geboren, er starb am 5. Februar 1947 in Berlin.

Vergleiche dazu: https://www.leipzig-lese.de/persoenlichkeiten/historische-persoenlichkeiten/?person=382

https://www.leipzig-lese.de/persoenlichkeiten/f/fallada-hans/oh-fallada-der-du-da-lagest/

 

Bereits mit dem ersten Roman Der junge Goedeschal verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Zu den Welterfolgen zählen Kleiner Mann-was nun? , sowie die späteren Werke Wolf unter Wölfen, Jeder stirbt für sich allein und Der Trinker, letzteres erschien nach seinem Tode. Seine Werke sind zum überwiegenden Teil der Richtung Neue Sachlichkeit zuzurechnen.

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