Leipzig-Lese

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Gestaltungsoptionen für einen zukunftsfähigen Arbeits- und Gesundheitsschutz im Pflege- und Dienstleistungssektor

P. Fuchs-Frohnhofen, T. Altmann, S. Schulz, L. M. Wirth, M. Weihrich (Hg.)

Die Pflegebranche ist für die Arbeitsforschung aus mehrern Gründen pragmatisch: Es existieren hohe Belastungen, dabei auch nach wie vor erhebliche körperliche, doch vorallem psychische. Zusätzlich steht die Pfegebranche vor dem Problem, dass immer mehr pflegebedürftige Menschen einer sinkenden Anzahl von Pflegefachkräften gegenübersteht. In der Publikation werden die Ergebnisse einer Zusammenstellung von Verbundprojekten aus dem BMBF mit dem Förderschwerpunkt "Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen" bereitgestellt.

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Fallada, Hans

Fallada, Hans

Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen wurde am 21. Juli 1893 in Greifswald geboren, er starb am 5. Februar 1947 in Berlin.

Vergleiche dazu: https://www.leipzig-lese.de/persoenlichkeiten/historische-persoenlichkeiten/?person=382

https://www.leipzig-lese.de/persoenlichkeiten/f/fallada-hans/oh-fallada-der-du-da-lagest/

 

Bereits mit dem ersten Roman Der junge Goedeschal verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Zu den Welterfolgen zählen Kleiner Mann-was nun? , sowie die späteren Werke Wolf unter Wölfen, Jeder stirbt für sich allein und Der Trinker, letzteres erschien nach seinem Tode. Seine Werke sind zum überwiegenden Teil der Richtung Neue Sachlichkeit zuzurechnen.

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