Evolution und Institution schließen sich nicht aus, sondern gehören allein schon durch den Wechsel der Generationen zusammen. Diese Einsicht in den dynamischen Charakter gerade auch der parlamentarischen Demokratien macht ein Wissenschaftler nun bereits ein Akademikerleben lang zum Start- und Springpunkt seiner umfangreichen Publizistik, der nach dem Wiedergewinn der politischen Einheit in Deutschland von Passau nach Dresden wechselte. Die Rede ist von Werner J. Patzelt. Der Absolvent der Ludwig-Maximilians-Universität München hat seit 1991 an der Technischen Universität Dresden den Lehrstuhl für Politische Systeme und Systemvergleich inne. Wäre er in Passau geblieben, wäre er nicht in gleicher Weise dazu herausgefordert gewesen, sich sowohl über die Ursachen für den Crash des Kommunismus als auch über die Gründe für die unübersehbare Krise der westlichen Demokratie Gedanken zu machen. Der hypothetische Grundsatz seiner politikwissenschaftlichen Analysen lautet jedoch, dass eine offene Gesellschaft anders als ein geschlossenes System nicht durch die Permanenz der Wiederholung begrenzt wird, sondern durch ihre freiheitliche Verfasstheit der Wucht und Würde des Wandels Geltung zu verleihen vermag, ohne dass es zu Systemwechseln kommt.
So lässt sich auch verstehen, dass Patzelt in einem Standardwerk über die Theorie der Politik mit dem Titel „Evolutorischer Institutionalismus“, das in Dresden entstand und in dem sein Schüler Jakob Lempp beispielsweise die Reform des Auswärtigen Dienstes der Bundesrepublik von einem evolutionstheoretischen Modell her unter die Lupe nimmt, den Dichter und Naturforscher Johann Wolfgang von Goethe heranzieht. Die Besinnung auf Goethe ist bei der Frage nach der Verfasstheit des Sozialen und Politischen auf den ersten Blick überraschend. Immerhin trat der Minister in Weimar nicht als Sozialwissenschaftler hervor. Allerdings war es kein Geringerer als Goethe, der kurz nach 1800 einen Logiker und Philosophen an die Universität Jena holte, der die Politik in der Tradition von Platon, Aristoteles und Augustinus als eine elementare Praxisform der Menschen auf den Begriff brachte. Es war dies Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der in seiner „Phänomenologie des Geistes“ (1807) offen legte, dass Geist und Freiheit der Institution und das heißt der Personengemeinschaft bedürfen. Ohne adäquate Institutionen können Menschen weder zur Person reifen noch ihre Freiheit und Autonomie erlangen. Übrigens war es auch Hegel, der 1820 von Berlin aus der Idee des Rechtsstaates entschieden und fundiert akademischen Ausdruck verlieh. Auf dem skizzierten Hintergrund gesehen kann die Rückbesinnung von Patzelt auf die Goethe-Zeit nicht überraschen. Sie stiftet aber vor allem Sinn, wenn man genau hinschaut, warum diese Traditionslinie in einem Buch gezogen wird, das sich eine Belebung der Politikwissenschaft zur Aufgabe gestellt hat. Der Dialog mit der deutschen Klassik verhilft dem Wissenschaftler in Dresden zu einer durch und durch dynamischen Leitidee, die bei der Analyse politischer Systeme dahin lenkt, die Politikwissenschaft mit der Evolutionsforschung zu vereinigen. Dabei geht es um ein Denken und Forschen im Geiste der Maxime: Institution ist Evolution, aber Evolution ist auch Institution. Zum Markenzeichen der Dresdner Schule der Parlamentarismusforschung gehört der Ansatz, dass gerade ein freiheitlich verfasstes System mit einem historisch gewachsenen Netz von politischen Institutionen – wie Bundestag, wie Bundesregierung, wie Bundesrat und wie Bundespräsident in der oberen Systemebene - als offenes System zu begreifen ist. In der Methodologie der Sozialforschung gilt in der Tat für alle Schichten des Wirklichen der Grundsatz: Ob Familie oder Parlament, ob geistlicher Orden oder Regierung oder Oppositionspartei, ob Unternehmen oder Kunstverein, bei der Analyse einer Institution kommt es immer darauf an, dass „man Strukturen, Prozesse und Inhalte betrachtet als 'geprägte Form, die lebend sich entwickelt' (Goethe)“.
Damit ist er raus, der magische Satz des späten Goethe aus dem Jahr 1817, der sich dem jungen Patzelt bereits während des Studiums ins Gedächtnis einbrannte. Die einzelnen Felder einer „dynamischen“ oder „evolutionären“ Strategie der Forschung können thematisch nun aber erstaunlich verschieden ausfallen. Das ist auch in Dresden der Fall. Aus dem Denklabor „Patzelt“ kommt zuallererst ein passables Lehrbuch. Die „Einführung in die Politikwissenschaft“ erschien im Frühjahr 1992 in erster Auflage. Sie wurde seit dem Jahre 2003 (und erneut im Jahr 2013) in der wesentlich erweiterten Auflage durch ein Kapitel über „Die Teilfächer der Politikwissenschaft“ vervollständigt, zu dem auch ein ausführlicher Abschnitt mit der Überschrift „Der Wandel politischer Systeme“ gehört. Im Kontext dieses Kapitels wird „Transformation“ als „jener Prozeß verstanden, in dem – entweder nach einem revolutionären Regimewechsel oder in einem sehr rasch ablaufenden evolutionären Prozeß – die gesamte politische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Struktur einer Gesellschaft insgesamt oder in wesentlichen Teilen umgeformt wird.“ Patzelt diskutiert im Rückgriff sowohl auf Goethe als auch inspiriert durch moderne Theorien der Evolution - darunter durch die Evolutionäre Erkenntnistheorie – explizit Grundfragen eines Entwicklungsbegriffes. Die Frage nach der Pfadabhängigkeit im Prozessverlauf wird ebenso verhandelt wie die Frage nach der Gerichtetheit von Prozessen. Damit wird von den Sozialwissenschaften her ein Prozess- oder Entwicklungsdenken kultiviert, das einen deutlichen Trennungsstrich zieht sowohl zum naiven Fortschrittsglauben als auch zum Szientismus, mit dem aus der Wissenschaft eine Zivilreligion gemacht wurde und wird. Patzelt ist aber zuallererst ein Transformationsforscher, der sich gerade auch während der zweieinhalb Jahrzehnte in Dresden spannenden Themen der politischen Gegenwart zugewandt hat. Bereits 1996 dachte er öffentlich über eine „Wachstumsbändigung als politische Aufgabe“ nach. Damit wird das Basisproblem einer großen Transformation benannt. Patzelt war damit nicht fertig. Er stellte auch in der Totalitarismusforschung 1998 dem statischen und überholten Modell bei der Erforschung von kommunistischer Diktatur das „dynamisierte Modell“ entgegen, das er auf Martin Draht zurückführte. Wie sonst sollte die systeminterne Öffnung der geschlossenen Gesellschaften des Ostblocks erklärt werden. Ein weiterer Streich aus dem Labor „Patzelt“ sind die interviewbasierten Studien zur Volkskammer der DDR gemeinsam mit Roland Schirmer. Hier wird der - aus westlicher Perspektive eher unerwartete - qualitative Umschlag vom „stummen“ und „gefesselten“ Parlament zum lauten und scharfsinnigen parlamentarischen Chor der Friedlichen Revolution erkundet und dokumentiert, ein Denkereignis, das mitten im Berliner Palast der Republik aus den monokulturellen Gleisen des Staatssozialismus heraus führte. Unmöglich, bei der Erinnerung an ein derart lebhaftes Parlamentieren in der Noch-DDR in ihrem 41. Jahr, das Dieter Segert in seinem spannenden Buch beschreibt, nicht an die Vokabel von Marx zu denken, wonach das Parlament an der Spitze der Gesellschaft das „Regime der Unruhe“ zu sein habe. In seinem Essay „Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte“ (1852) schrieb der politische Analytiker in London gegen die gefesselten und auch gegen die leeren Parlamente mit den Worten an: „Das parlamentarische Regime lebt von der Diskussion, wie soll es die Diskussion verbieten? Jedes Interesse, jede gesellschaftliche Einrichtung wird hier in allgemeine Gedanken verwandelt, als Gedanken verhandelt, wie soll irgendein Interesse, eine Einrichtung sich über dem Denken behaupten und als Glaubensartikel imponieren?“ Die einschlägigen Konferenzen und Bücher zur DDR-Volkskammer aus dem Lehrstuhl Patzelt sind angewandte Transformationsforschung. Nicht zuletzt wegen der Maxime, dass man die Lebenden befragen soll, solange sie leben, um ihre Erfahrungen und ihr Wissen für spätere Forschergenerationen zu bergen. Man wird nicht behaupten können, dass das Geheimnis der Friedlichkeit der friedlichen Revolution bereits hinreichend gelüftet ist, zumal das erfordern würde, auch den Aufstand der lange loyal eingestellten intellektuellen Parteibasis der Einheitspartei gegen die eigene reformfeindliche Führung und Regierung zielstrebig unter die Lupe zu nehmen. Aber in dem Band über „Die Machbarkeit politischer Ordnung“ (2013) aus dem Team in Dresden wird von Katharina Kern eine Fallstudie zur Herausbildung der staatsunabhängigen Friedensbewegung in der DDR vorgelegt, in der sehr genau in den geistigen Alltag des Staates hinein geschaut wird, der sich für stabil und auf tausend Jahre hin entworfen hielt: „Die Widersprüche zwischen den täglichen Friedensbekenntnissen in allen Medien auf der einen Seite und der Militarisierung des Alltags auf der anderen Seite gaben genügend Anlass für eigenständiges Nachdenken und Sprechen über den Frieden. Das alles bildete geradezu den Nährboden für eine staatsunabhängige Friedensbewegung.“ Deren moralische Ausstrahlung offenbar auch, so wäre hinzuzufügen, einige der gewohnten geistigen Selbstverständlichkeiten in den Kreisen der sogenannten staatstragenden Dienstklasse bis zu dem wichtigen Punkt erodieren ließ, dass die Waffen schwiegen, als die Montagsdemonstranten in Leipzig begannen, Särge mit der Aufschrift „SED“ zu tragen. Noch ein Werk ist zu erwähnen: Das Buch „PEGIDA. Warnsignale aus Dresden“. Mit Joachim Klose brachte Patzelt eine Fallstudie darüber auf den Weg, dass auch im politischen Raum eines Freistaates zu erleben ist, wie aus „Vernunft“ „Unsinn“ wird, und aus „Wohltat Plage“, um mit den Worten des Mephisto in der Schülerszene und damit mit der Dichtung Goethes zu sprechen. Patzelt und Klose gelangen zu dem brisanten Schluss, dass „Dresdens PEGIDA nur ein Symptom ist“ und einem Magma gleicht, „das überall unter Deutschland, ja weithin unter der Oberfläche vieler europäischer Staaten brodelt“. Insofern das PEGIDA-Buch auch die Frage stellt, was im Netzwerk der Institutionen des Freistaates – angefangen bei den regierenden Parteien - falsch gelaufen ist und der Korrektur bedarf, geriet es den Autoren bezogen auf die Analyse des politischen Systems zu einem Beispiel der Transformationsforschung. Sicher kann die Frage danach, welche ausgebliebenen Innovationen bewährte Institutionen der freiheitlich-demokratischen Ordnung vor Ort in Sachsen haben morsch werden lassen, auch radikaler gestellt werden. Aber jeder, der das auf seriöse Weise unternimmt, muss sich inhaltlich mit dem PEGIDA-Buch aus dem Denklabor mit der Goethe-Tradition auseinandersetzen.
Äußert Patzelt zuweilen ironisch, dass er der „einzig echte Marxist“ sei, der an seiner Universität in Dresden noch tätig ist, dann ist das kein Unsinn. Die hauptberuflichen Marxisten-Leninisten an den Hoch- und Fachschulen der DDR sind bis spätestens 1992 in Sachsen als soziale Schicht eliminiert worden. Im Kreis der Betroffenen war vom schwarzen Rasenmäher die Rede. Die neue Elite der neuen führenden Parteien redete von „Altlasten“, was nach Schmutzbeseitigung klang. Aber geht man auf einen Campus in Leipzig oder Dresden oder Chemnitz, dann ist zu erfahren: Die jungen Leute an den Universitäten lesen längst wieder Marx und sein Manifest, wie sie oft gleichzeitig Franziskus und seine kraftvolle wie weise und wichtige Enzyklika zur Sorge für das gemeinsame Haus Erde lesen. Aber niemand sehnt sich zum Rotlicht von obligatorischen ML-Seminaren zurück. In diesem geistigen Milieu, das für einen tiefgreifenden Wertewandel steht, ist es ein Glücksfall, dass es in der sächsischen Elbmetropole einen Prozessdenker und Transformationsforscher gibt, der Marx gehaltvoll beerbt hat: Nicht allein durch den Rückgriff auf die berühmten sozialphilosophischen Kategorien „Basis“ und „Überbau“ aus den späteren Werken, sondern vor allem durch die Betonung der Zeitlichkeit und Wandlungsfähigkeit pluralistischer politischer Systeme. Diese Erbschaft macht Sinn, wenn man auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht und ein kritischer Geist ist. Der kluge wie aufmüpfige Karl feierte im März 1841 in Berlin mit Epikur inmitten seiner Doktorarbeit die Abweichung von der Norm des Gewohnten und von der Geraden. Damit nicht genug. Auf den Schultern Hegels und der „Wissenschaft der Logik“ stehend, schrieb Marx in die Sozialanalyse die Zeit als „das Feuer des Wesens“ hinein, das „die Erscheinungen ewig verzehrt, und ihr den Stempel der Abhängigkeit und Wesenlosigkeit aufdrückt“. Schade nur, dass der Querdenker, der 1883 in London starb, seine versprochenen Bogen zur Übersetzung der Dialektik Hegels nie formuliert hat. Umso erfreulicher, wenn in Dresden im Zuge der deutschen Einheit gerade auf dem Feld der gezielten Erkundung von politischen Systembildungen wie von Umformungen im politischen System eine entwicklungstheoretisch fundierte Sozialforschung aufblühen konnte. Eine akademische Schule, in der starke Elemente einer analytisch verfassten Dialektik – eben einer Dialektik ohne Dogma – in einer Fülle lesbarer Studien lebendig sind.
Im Raum der einstigen Karl-Marx-Universität, an der zu Zeiten der DDR in Philosophie, Ökonomie, Geschichte und Politik zu Tausenden Lehrer für Marxismus-Leninismus ausgebildet wurden, steht Werner J. Patzelt für einen undogmatischen Umgang mit Marx. Mit Blick auf dessen 200. Geburtstag im Frühjahr 2018 ist daher auch zu erwähnen, dass der Parlamentarismusforscher aus Dresden durch seine Mitarbeit in der Theodor Litt-Gesellschaft an der politischen Bildung in Leipzig aktiv teilnimmt. Die „Theodor-Litt-Gesellschaft zur Erforschung und Pflege der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik“ konstituierte sich in Leipzig am 28. Januar 1998 auf Initiative des Kanzlers Peter Gutjahr-Löser und des Pädagogen Dieter Schulz Das XX. Theodor-Litt-Symposium fand im Oktober 2016 im Zeitgeschichtlichen Forum zu Leipzig zu dem Thema „'Masse und Demokratie'. Politische Bildung in einer multikulturellen Gesellschaft: Ein notwendiger Paradigmenwechsel?“ Es war zu spüren, dass im Sinne von Thomas S. Kuhn „Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen“ (1962) im Kreis der Litt-Gesellschaft zum Tragen kommt. Kuhn betont die Diskontinuität in Wissenschaft und Gesellschaft. Das ermuntert im Angesicht von Extremismus und Populismus zu Mut und Zivilcourage sowie zu kritischen politischen Analysen. Immerhin ist unübersehbar, dass in der aktuellen gesellschaftlichen Situation „die gesamte politische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Struktur“ unserer vielschichtigen „Gesellschaft insgesamt oder in wesentlichen Teilen umgeformt wird.“ Eine tiefgehende Transformation, bei der es helfen dürfte, wenn Marx in einer Weise beerbt wird, wie es der Politik-Professor aus Dresden vormacht.
Verwendete Literatur und Quellen:
Werner J. Patzelt: Politik als Ursache von Wachstum – eine Problemdiagnose. In: Rupert Riedl/Manuela Delpos (Hrsg.): Die Ursachen des Wachstums. Unsere Chancen zur Umkehr. Wien 1996.
Werner J. Patzelt: 1. Der Bundestag. 2. Die Bundesregierung. 3. Der Bundesrat. 4. Der Bundespräsident. In: Handbuch Politisches System der Bundesrepublik Deutschland. Hrsg. von Oscar W. Gabriel und Everhard Holtmann. München 1997.
Werner J. Patzelt: Wirklichkeitskonstruktion im Totalitarismus. Eine ethnomethodologische Weiterführung der Totalitarismuskonzeption von Martin Drath. In: Totalitarismustheorien nach dem Ende des Kommunismus. Hrsg. von Achim Siegel. Köln/Weimar 1998.
Werner J. Patzelt (Hrsg.): Parlamente und ihre Symbole. Programm und Beispiele institutioneller Analyse. Wiesbaden 2001.
Werner J. Patzelt/Roland Schirmer (Hrsg.): Die Volkskammer der DDR. Sozialistischer Parlamentarismus in Theorie und Praxis. Wiesbaden 2002.
Werner J. Patzelt: Einführung in die Politikwissenschaft. Grundriß des Faches und studiumbegleitende Orientierung. 5. Auflage. Passau 2003. 7. Auflage 2013.
Werner J. Patzelt (Hrsg.): Evolutorischer Institutionalismus. Theorie und exemplarische Studien zu Evolution, Institutionalität und Geschichtlichkeit. Würzburg 2007.
Werner J. Patzelt: Die Machbarkeit politischer Ordnung. Transzendenz und Konstruktion. Bielefeld 2013.
Werner J. Patzelt/Joachim Klose: PEGIDA. Warnsignale aus Dresden. Dresden 2016.
Die Promotion von Karl Marx. Jena 1841. Eine Quellenedition. Eingeleitet und bearbeitet von Erhard Lange, Ernst-Günther Schmidt, Günter Steiger, Inge Taubert unter Mitwirkung von Bolko Schweinitz. Berlin 1983.
Karl Marx: Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte. In: Karl Marx/Friedrich Engels. Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band II. Berlin 1987.
Michael Brie / Rolf Reißig / Michael Thomas (Herausgeber): Transformation. Suchprozesse in Zeiten des Umbruchs. Berlin, Wien, London 2016.
26. September 2017
Bildnachweis
Kopfbild, Bilder 1 und 3: Wikimedia - gemeinfrei
Bild 2: Archiv W. Brekle
Bild 4: Universitätsarchiv Leipzig