Leipzig-Lese

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Gestaltungsoptionen für einen zukunftsfähigen Arbeits- und Gesundheitsschutz im Pflege- und Dienstleistungssektor

P. Fuchs-Frohnhofen, T. Altmann, S. Schulz, L. M. Wirth, M. Weihrich (Hg.)

Die Pflegebranche ist für die Arbeitsforschung aus mehrern Gründen pragmatisch: Es existieren hohe Belastungen, dabei auch nach wie vor erhebliche körperliche, doch vorallem psychische. Zusätzlich steht die Pfegebranche vor dem Problem, dass immer mehr pflegebedürftige Menschen einer sinkenden Anzahl von Pflegefachkräften gegenübersteht. In der Publikation werden die Ergebnisse einer Zusammenstellung von Verbundprojekten aus dem BMBF mit dem Förderschwerpunkt "Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen" bereitgestellt.

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Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsgeschenke

Lene Voigt

Ametrhyst-Brosche, Paris 19.Jh. Foto: shakko via Wikimedia Commons
Ametrhyst-Brosche, Paris 19.Jh. Foto: shakko via Wikimedia Commons

"Nu guck eener de Frau Riedrichen an, die schtrahlt ja iwersch ganze Gesichte! Da hat's sicher äwas ganz besonders Scheenes zu Weihnachten gegähm vons liewe Männichen. Därf mer sich denn ergundschen, wasses war?"

"Ä Schtaubsaucher habbch gegericht, Frau Mehlmus."

"Un desderwäächen freinse sich so sähre?"

"Awer glar. Das war doch schon lange mei greeßter Wunsch."

"Da sieht mersch wieder ämal, was Sie fier änne nichterne Naddur sin, Riedrichen! Gar gee bßchen Boesie hammse im Leiwe. Nee, wenn ich mir was zu Weihnachten winsche von mein Alden, dann musses schon äwas Boedsches sin, änne rächt glitzriche Brosche oder ä hibsches schillriches Halsgolljeh mit änner großen Bärle dran als Bommelchen. Sähnse, sowas hat ä fästlichen Garakter! Das leichtet un brillchiert dann so scheene, wenn de Christboomlichter druffrumfunkeln. Das nenn'ch dann Schtimmunk. Awer wenn mir mei Alder so ä ganz brosaschen Wärtschaftsgeechenschtand untern Boom schtelln däte, gloomse, das wärde mich bis ins Härze nein dräffen wie so ä galder Wasserschtrahl. Ich bin ähmd nu mal so forchtbar sensieblich."

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