Leipzig-Lese

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Christoph Werner
Um ewig einst zu leben

Roman

Um 1815 zwei Männer, beide Maler - der eine in London, der andere in Dresden; der eine weltoffen, der andere düster melancholisch. Es sind J. M. William Turner und Caspar David Friedrich. Der Roman spielt mit der Verbindung beider.

Auch als E-Book erhältlich 

Uffn Haubdbahnhof

Uffn Haubdbahnhof

Lene Voigt

Leipziger Hauptbahnhof um 1910
Leipziger Hauptbahnhof um 1910

Nee so ä imbosandes Gewärche!

Das grübbld wie in ä Ameisenbärche.

De een gomm an un de andrn endschwähm‚

Wohär se bloß alle's Reesegäld nähm?

Un Goffr loofn da manchesma ein,

Da ging ne zwelfgebbche Familiche nein!

 

De Främdn ham ofd eggsohdsche Fissahsche

Un golossal schigge Reesegleedahsche.

Hier duhn sich ooch viele Dragehdchen abschbieln.

Un wärde da gann mid'n Leidn so fiehln

Bein Abschiede un bein ledzdn Dridd‚

Där grinsd vor Riehrunk allemal midd.

 

Quelle des Textes: Voigt, Lene: Nu grade! Leipzig o. J.

Bild: Sammlung U. Brekle

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