Leipzig-Lese

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Berndt Seite

Als der Wind zu Besuch kam

Facettenreich und vielschichtig, so sind die Gedichte Berndt Seites zu beschreiben. Neben Liebesgedichten gibt es Naturlyrik, die immer wieder auch die Seenlandschaft der Müritz ins Auge fasst. Ebenso finden sich politische  Gedichte oder reine Gedankenlyrik, die sich mit den Sinnfragen des Lebens, mit dem Glauben und mit Anfang und Ende beschäftigen.

Lieder

"Leipzig ist eine schöne Stadt und, wenn wir dem Volksliede glauben wollen, sogar eine Seestadt..." So steht es im "Abu Telfan" von Wilhelm Raabe.

Wo man singt, da lass dich ruhig nieder,
böse Menschen haben keine Lieder.

 

 Der Wundarzt
Der Wundarzt
Ein altes Lied der Medizinstudenten.
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Altes Studentenlied
Altes Studentenlied
Von Durst nach Bier und nach Liebe waren die Leipziger Studenten schon im 17. Jahrhundert geplagt
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Barbarossa
Barbarossa
von Carolin Eberhardt, Florian Russi (Hg.)
Der alte Barbarossa, der Kaiser Friederich, im unterird’schen Schlosse hält er verzaubert sich. Er ist niemals gestorben; er lebt darin noch jetzt.
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Das Wandern ist des Müllers Lust
Das Wandern ist des Müllers Lust
Den Text dieses zum Volkslied gewordenen Liedes verfasste der Dichter J. L. W. Müller, die Melodie dazu komponierte C. F. Zöllner. Die Legende sagt, das Lied sei in Zill's Tunnel in Leipzig erstmalig gesungen worden.
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Der wandernde Student
Der wandernde Student
von Joseph von Eichendorff
Frei von Mammon will ich schreiten auf dem Feld der Wissenschaft, Sinne ernst und nahm zu Zeiten einen Mund voll Rebensaft.
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Die Leipziger Schönen
Die Leipziger Schönen
Die schönen Hügel der weißen Brüste sind ja der Zügel all unsrer Lüste...
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Freunde, dass der Mandelzweig
Freunde, dass der Mandelzweig
von Schalom Ben-Chorin
Tausende zerstampft der Krieg, eine Welt vergeht. Doch des Lebens Blütensieg leicht im Winde weht.
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Ich geh mit meiner Laterne
Ich geh mit meiner Laterne
Am 10. und 11. November jeden Jahres finden in Städten und Dörfern die St. Martinsumzüge statt. Dieses Lied wird häufig dabei gesungen.
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Keine Rose, keine Nelke
Keine Rose, keine Nelke
von Carolin Eberhardt, Florian Russi (Hg.)
Valentinstag: Das melodische Liebeslied hat seine Ursprünge im 18. Jahrhundert in Deutschland.
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Komm, lieber Mai, und mache
Komm, lieber Mai, und mache
von Ursula Drechsel
Das beliebte Volkslied vertonte Wolgang Amadeus Mozart, den Text verfasste Christian Adolph Overbeck.
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Lützows wilde verwegene Jagd
Lützows wilde verwegene Jagd
von Theodor Körner
Dieses berühmte Lied schufen Theodor Körner und Carl Maria von Weber. Körner war als „Sänger und Held“ im Lützowschen Freikorps bekannt. Bei Kitzen (südwestlich von Leipzig) traf der Angriff der franzözischen Kavallerie die Lützower unvermittelt. Körner wurde durch ein Säbelhieb auf den Kopf schwer verwundet Bauern fanden ihn im Gehölz und brachten ihn nach Großzschocher, wo er von dem Leipziger Arzt Dr. Wendler gepflegt werden konnte.
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Maria durch ein' Dornwald ging
Maria durch ein' Dornwald ging
Als das Kindlein durch den Wald getragen, da haben die Dornen Rosen getragen. Jesus und Maria.
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Mein Liebchen war aus Leipzig
Mein Liebchen war aus Leipzig
Mein Liebchen war aus Leipzig, drum war sie auch so schlau...
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Punschlied
Punschlied
von Friedrich von Schiller
Vier Elemente, innig gesellt, bilden das Leben, bauen die Welt.
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Punschlied
Punschlied
von Friedrich von Schiller
Tropfen des Geistes gießet hinein, Leben dem Leben gibt er allein. Eh es verdüftet schöpfet es schnell, nur wenn er glühet, labet der Quell.
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Stille Nacht, heilige Nacht... und Leipzig
Stille Nacht, heilige Nacht... und Leipzig
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Dieses Lied ist nun über 200 Jahre alt und liegt in der Gunst der Deutschen auf Rang 1. Was hat das wohl schönste Weihnachtslied mit Leipzig zu tun?
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Süßer die Glocken nie klingen
Süßer die Glocken nie klingen
als zu der Weihnachtszeit: S'ist als ob Engelein singen wieder von Frieden und Freud'.
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Trinklied
Trinklied
von Wilhelm Busch
Alldieweil der Durst so groß, trink' ich etwas eil'ger. Und erglänze alsobald wie ein neuer Heil'ger.
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Wenn alle Brünnlein fließen
Wenn alle Brünnlein fließen
von Carolin Eberhardt, Florian Russi (Hg.)
Das muntere und rege Stück gehört zu den ältesten deutschen Volksliedern. An Popularität gewann es erstmals durch die vierstimmige Komposition Friedrich Silchers.
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Wenn ich ein Vöglein wär'
Wenn ich ein Vöglein wär'
von Carolin Eberhardt, Florian Russi (Hg.)
Die Sehnsucht eines Menschen nach einer geliebten Person ist ein zeitloses Thema. Nach der Veröffentlichung durch Johann Gottfried Herder in seiner Sammlung Volkslieder 1778 wurde das Lied sehr bekannt. 1806 fand die dreistrophige Fassung Eingang in die Sammlung "Des Knaben Wunderhorn".
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Winter ade!
Winter ade!
Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, Daß mir das Herze lacht!
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´s Hohelied von Buchhändler
´s Hohelied von Buchhändler
Altes Zunftlied der Buchhändler
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