Leipzig-Lese

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Matt Lamb Kirche Bergern

Klaus von der Weiden, Susanne Wellhöfer

Es klingt fast wie ein Märchen, da kommt ein großer amerikanischer Künstler in ein kleines thüringisches Dorf und gestaltet dort die bisher unbedeutende Dorfkirche mit seinen Werken aus. Und doch ist es so geschehen in Bergern unweit der Kleinstadt Bad Berka. Die kleine Broschüre erzählt von der Kirche, dem Künstler und dem Werk, und wie es zu dieser unglaublichen Begenheit kam.

Tschirnhaus, Christof von

Tschirnhaus, Christof von

Christof von Tschirnhaus
Christof von Tschirnhaus
Der Autor, 1961 in Lübeck geboren, erhielt eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann in einem renommierten Juweliergeschäft in Lübeck. Er bildete sich dann in einer Zusatzausbildung zum Diamantengutachter weiter. Dort ist er in diesem Beruf bis heute tätig. Der Einkauf von Diamanten im Zentrum des Diamantenhandels in Antwerpen und die Begutachtung von Schmuckstücken gehören zu seinen Obliegenheiten.

Im Alter von 14 Jahren hatte er als Schüler im Chemieunterricht ein Schlüsselerlebnis, das seinen späteren Lebensweg mit bestimmen sollte: Der Chemielehrer stellte einen Zeitungsausschnitt vor, der den historischen Kriminalfall, Fälschung der Urheberschaft der Herstellung des weißen Porzellans in Sachsen, behandelte. Christof von Tschirnhaus holte die Akten seines Großvaters vom Speicher und ging der Frage nach, wer der Erfinder des europäischen Hartporzellans war. Johann Friedrich Böttger oder sein Ahn, Ehrenfried Walther von Tschirnhaus? Ein Leben lang wird der Autor mit Leidenschaft die historische Wahrheit ergründen und sich dafür einsetzen, dass der tatsächliche Erfinder, der bedeutende Gelehrte Ehrenfried Walther von Tschirnhaus, in Deutschland und weltweit anerkannt wird. Dazu nutzt er Originalquellen und Veröffentlichungen der originären Geschichtsforscher. Er selbst eignet sich im Zeitfenster der sächsischen Geschichte in der Regierungszeit des Königs August II. profunde Kenntnisse an.

Der Autor nutzt für die Propagierung der historischen Wahrheit vielfältige Kontakte:
Fernseh- und Radioauftritte, die Bekanntschaft mit der japanischen Porzellanexpertin Frau Prof. Shimaya und mit dem Adelsexperten Rolf Seelmann-Eggebert vom NDR. Das Votum des ehemaligen Ministerpräsidenten vom Freistaat Sachsen, Prof. Kurt Biedenkopf, den Universalgelehrten von Tschirnhaus zu würdigen, unterstützt wesentlich das Anliegen des Nachfahren Christof von Tschirnhaus.

 

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