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Quatsch Didel Datsch

Kinderreime

von Norbert Neugebauer (Autor), Werner Kiepfer (Autor), Petra Lefin (Illustrator)

Kinder wollen unterhalten sein. Sie lieben Geschichten und Spaß, Rhythmus und Reim.
Das Spiel mit den Worten, die einen ähnlichen Klang aufweisen, fasziniert sie. Der Gleichklang und Rhythmus von Versen lassen sie die (Mutter-)Sprache spielerisch erfassen. Dadurch lassen sie sich schnell auswendig lernen, immer wieder nachsprechen und fördern so das Sprachvermögen. - Mit den liebevollen Zeichnungen von Petra Lefin bietet das Heft Unterhaltung für die ganze Familie.

Trakl, Georg

Trakl, Georg

Der Dichter wurde am 3. Februar 1887 als Sohn eines Eisenhändlers in Salzburg geboren. Zunächst studierte er Pharmazie in Wien und lebte nach dem akademischen Abschluss in Innsbruck. Im 1. Weltkrieg diente Trakl als Sanitätsfähnrich. Er litt zunehmend an Ängsten und Depressionen, bedingt auch durch Alkohol- und Drogenkonsum. Der Dichter selbst sprach von einer „Kette von Krankheit und Verzweiflung“, die sein Leben heimsuche.

Trakl veröffentlichte schon 1907 und 1909 die ersten Gedichte.

Der literarische Durchbruch gelang mit einer reifen, schwermütigen Lyrik voller Symbole und Metaphern. Zentrale Themen in seinem Werk sind Schwermut, Tod, Suche nach Gott, Verfall und Untergang des Abendlandes. Er gilt als einer der bedeutenden österreichischen Dichter des Expressionismus mit Einflüssen des Symbolismus.

Trakl starb am 3.11.1914 in Krakau. Zerbrochen an den Leiden seiner Zeit hatte er eine Überdosis Kokain eingenommen, so dass Herzstillstand eintrat.

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