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Der Traum des Mauerseglers

Berndt Seites Gedichte schätzen die Kraft des Moments. Sie tauchen in ihn ein, entdecken Höhen und Abgründe und legen dabei Vers für Vers frei, wie wir durch das Leben gehen, wer wir sein wollen und wer wir – manchmal wider Willen – dabei werden.

Es sind Gedichte, die träumen, schimpfen und scherzen, sie führen uns von leisen Beobachtungen hin zu den ersten Fragen, die damit ringen, womöglich zu den letzten zu gehören.

Droste-Hülshoff, Annette von

Droste-Hülshoff, Annette von

Die am 10. Januar 1797 auf Burg Hülshoff in der Nähe von Münster (Westfalen) geborene Annette von Droste-Hülshoff gilt als eine der bedeutendsten deutschen Dichterinnen. Sie schrieb vor allem Gedichte und Balladen. Ihre Novelle „Die Judenbuche" wird bis heute viel gelesen.

Annette von Droste-Hülshoff wirkte auch als Sängerin und Liederkomponistin. Mit mehreren großen Schriftstellern und Musikern ihrer Zeit, so mit den Gebrüdern Grimm, mit August Wilhelm Schlegel sowie Clara und Robert Schumann stand sie in Kontakt. Den größten Teil ihres Lebens stellte die unverheiratete, kränkliche Frau in den Dienst ihrer Familie. Im Jahr 1841 zog sie zum Wohnort ihrer älteren Schwester Jenny nach Meersburg am Bodensee. Dort starb sie am 24. Mai 1848. Ihr Grab befindet sich auf dem Meersburger Friedhof.

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Bild: Annette von Droste-Hülshoff - Daguerrotypie 1845  

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