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Berndt Seite

Im Lerchenwald

"Je älter ich werde, umso mehr erscheint mir
mein Lebensgebäude hell erleuchtet,
aber es ist leer, nur in einem Raum steht
ein kleiner Karton mit Erkenntnis.
Er bleibt dort, bis die neuen Mieter einziehen."

Diese Zeilen sind der Aphorismensammlung vorangestellt und deuten bereits darauf hin, dass die einzelnen vielfältigen Verse und Gedanken die Gesamtheit eines ereignisreichen Lebens widerzuspiegeln suchen.
"Das Leben ist ein Abenteuer, denn niemand weiß, wie es ausgeht."

AUTORENBEITRAEGE

Beiträge von Goethe, Johann Wolfgang von

Beherzigung
Beherzigung
von Johann Wolfgang von Goethe
Allen Gewalten zum Trutz sich erhalten, nimmer sich beugen, kräftig sich zeigen.
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Blumengruß
Blumengruß
von Johann Wolfgang von Goethe
Der Strauß, den ich gepflücket, grüße dich viel tausendmal!
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Das Heidenröslein
Das Heidenröslein
von Johann Wolfgang von Goethe
Goethe verfasste im Zuge der heftigen und kurzen Liebesromanze mit Friederike Brion eine Reihe von Gedichten, die er Sesenheimer Lieder nannte. Davon wurde Das Heidenröslein zum Volkslied.
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Die Liebende schreibt
Die Liebende schreibt
von Johann Wolfgang von Goethe
Ein Gruß zum Valentinstag an unsere Leser: Ein Blick von deinen Augen in die meinen...
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Die Liebende schreibt (2)
Die Liebende schreibt (2)
von Johann Wolfgang von Goethe
Zum Valentinstag, dem Tag der Liebenden.
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Ein grauer, trüber Morgen
Ein grauer, trüber Morgen
von Florian Russi, Johann Wolfgang von Goethe
Oh liebliche Friedrike, dürft‘ ich nach dir zurück! In einem deiner Blicke liegt Sonnenschein und Glück.
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Faust I - Auerbachs Keller in Leipzig
Faust I - Auerbachs Keller in Leipzig
von Johann Wolfgang von Goethe
Ich hab ihn selbst hinaus zur Kellertüre – Auf einem Fasse reiten sehn- Es liegt mir bleischwer in den Füßen Mein! Sollte wohl der Wein noch fließen?
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Frühling übers Jahr
Frühling übers Jahr
von Johann Wolfgang von Goethe
Da regt und webt, genug, der Frühling, er wirkt und lebt.
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Frühzeitiger Frühling
Frühzeitiger Frühling
von Johann Wolfgang von Goethe
Tage der Wonne, kommt ihr so bald? Schenkt mir die Sonne, Hügel und Wald?
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Gefunden
Gefunden
von Johann Wolfgang von Goethe
Ich ging im Walde so für mich hin, um nichts zu suchen, das war mein Sinn.
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Herbstgefühl
Herbstgefühl
von Johann Wolfgang von Goethe
Fetter grüne, du Laub, am Rebengeländer hier mein Fenster herauf!
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Im Sommer
Im Sommer
von Johann Wolfgang von Goethe
Wie Feld und Au so blinkend im Thau! Wie perlenschwer die Pflanzen umher!
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Mailied
Mailied
von Johann Wolfgang von Goethe
Wie herrlich leuchtet mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur!
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Mailied (2)
Mailied (2)
von Johann Wolfgang von Goethe
Wie herrlich leuchtet mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur!
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Mignon
Mignon
von Johann Wolfgang von Goethe
Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, im dunkeln Laub die Goldorangen glühn. Dahin! Dahin Möcht’ ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!
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Nähe des Geliebten
Nähe des Geliebten
von Johann Wolfgang von Goethe
Der Dichter wurde vor 270 Jahren am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren. Seine Lyrik ist von großer Einfühlsamkeit und Ausdruckskraft
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Neue Liebe, neues Leben
Neue Liebe, neues Leben
von Johann Wolfgang von Goethe
Herz, mein Herz, was soll das geben? Was bedränget dich so sehr? Welch ein fremdes, neues Leben ! Ich erkenne dich nicht mehr.
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Osterspaziergang
Osterspaziergang
von Johann Wolfgang von Goethe
Viele von Ihnen werden das berühmte Gedicht aus dem "Faust" auswendig kennen - oder?
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Pfingsten
Pfingsten
von Johann Wolfgang von Goethe
Das liebliche Fest war gekommen; es grünten und blühten Feld und Wald...
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Weihnachten mit Goethe
Weihnachten mit Goethe
von Johann Wolfgang von Goethe
Bäume leuchtend, Bäume blendend, überall das Süße spendend.
MEHR
Willkommen und Abschied
Willkommen und Abschied
von Johann Wolfgang von Goethe
Und doch, welch Glück geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
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