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Quatsch Didel Datsch

Kinderreime

von Norbert Neugebauer (Autor), Werner Kiepfer (Autor), Petra Lefin (Illustrator)

Kinder wollen unterhalten sein. Sie lieben Geschichten und Spaß, Rhythmus und Reim.
Das Spiel mit den Worten, die einen ähnlichen Klang aufweisen, fasziniert sie. Der Gleichklang und Rhythmus von Versen lassen sie die (Mutter-)Sprache spielerisch erfassen. Dadurch lassen sie sich schnell auswendig lernen, immer wieder nachsprechen und fördern so das Sprachvermögen. - Mit den liebevollen Zeichnungen von Petra Lefin bietet das Heft Unterhaltung für die ganze Familie.

Andersen, Hans Christian

Andersen, Hans Christian

Hans Christian Andersen 1860
Hans Christian Andersen 1860

Der Dichter und Schriftsteller aus Dänemark wurde durch seine zahlreichen Märchen weltbekannt.

Er wurde am 2. April 1805 in Odense geboren und starb am 4. August 1875 in Kopenhagen.

Zu den berühmtesten Märchen zählen:

 

Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern

Die Prinzessin auf der Erbse

Die roten Schuhe

Des Kaisers neue Kleider

 

Sie sind erschienen in zwei Bänden Gesammelte Märchen. Andersens Märchen gehören zur Weltliteratur.

Illustration in Hans Andersens fairy tales (1913 W. Heath)
Illustration in Hans Andersens fairy tales (1913 W. Heath)

Viele Märchen sind inzwischen verfilmt worden. Einige Märchen sind als Oper oder Musical vertont worden, zum Beispiel:

  • Die Schneekönigin - Musical von Sascha Böddecker, Uraufführung: 2004, Tecklenburg

  • Die kleine Meerjungfrau - Musical - Musik-Bühne Mannheim

Auch gibt es neue Theaterstücke zu seinen Themen.

Als junger Dichter fand er in Deutschland größere Anerkennung als in seinem Heimatland. So erschien der Roman Der Improvisator (1835) schnell in deutscher Übersetzung. Seine Autobiografie Das Märchen meines Lebens ohne Dichtung, 1846 erschien erstmalig in deutscher Übersetzung.

Ein Bändchen mit mehreren Prosaschriften erschien 1860 in Leipzig als Aus Herz und Welt; auch hier wurden die dänischen Originaltexte später gedruckt.

Andersens autobiografischen Texte, Novellen, Dramen, Gedichte und Reiseberichte sind hingegen wenig bekannt.

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