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Einen  nächtlichen Vulkan im Blick –  Schellings Ideen zur Philosophie der Erde

Einen nächtlichen Vulkan im Blick – Schellings Ideen zur Philosophie der Erde

Dr. Konrad Lindner

 

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling um 1800. Ölgemälde von Christian Friedrich Tieck. Der Sohn eines Pfarrers aus Leonberg schrieb und publizierte in Leipzig seine Ideen zu einer Philosophie der Natur (1797). Der aufstrebende Philosoph des Deutschen Idealismus hatte das Bild der heißen Erde im Kopf. - Das Bildnis des jungen Schelling vgl. den Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wilhelm_Joseph_Schelling

1. Vulkan in Wörlitz

Das Mittelpaulinum der Universität Leipzig von Osten, vor 1830
Das Mittelpaulinum der Universität Leipzig von Osten, vor 1830
Am 1. Juli 1796 saß ein junger Mann in Leipzig und schrieb an seine Eltern in Leonberg. Der 21-Jährige Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775 - 1854) verfasste einen ausführlichen Reisebericht. In der Woche zuvor war er von Leipzig aus über Oranienbaum in das Dessau-Wörlitzer Gartenreich gereist, um den liberalen Musterstaat des Fürsten Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt Dessau (1740 - 1817) zu besuchen.1 Im Wörlitzer Park besichtigte Schelling die Bibliothek des Fürsten. Er wagte sich in das Labyrinth mit dem Spruch „Wandrer wähle deinen Weg mit Weisheit!". Im Gotischen Haus beobachtete er die Tochter eines Jägers, die damit beschäftigt war, die zahmen Hirsche und Rehe im Zwinger zu füttern. Wie alle Besucher bestaunte der junge Mann aus dem Schwäbischen den Tempel der Venus. Aber das Erlebnis in Wörlitz, das sich am tiefsten in die Erinnerung einbrannte, war die Besichtigung des künstlichen Vulkans. Im Brief an die Eltern schilderte Schelling das ungewöhnliche Bauwerk: „Weit über das Waßer hin - gleichsam jenseits des Oceans - erhebt sich der Tempel der Nacht mit furchtbarer Majestät. Ohne Zweifel ist dieses Gebäude das kunstvollste im ganzen Garten. Es ist aus lauter unbehauenen, künstlich ineinander gefügten u. gewölbten Steinen aufgeführt. Eine ganz dunkle Wendeltreppe führt auf die Spize, die von ganz schwarzen Steinen aufgeführt ist. Aus dieser Spize sprühen bei Nacht, wenn unten das Feuer angezündet wird, Flammen u Feuerfunken - ein schauerlicher Anblik in der Ferne der Nacht."2

2. Beginn der modernen Vulkanologie

Vesuvius eruption in 1767 sketched by William Hamilton who described it as Plate I. in a letter from Naples dated December 29, 1767, and collected together in 1772 in a single volume.
Vesuvius eruption in 1767 sketched by William Hamilton who described it as Plate I. in a letter from Naples dated December 29, 1767, and collected together in 1772 in a single volume.
Der aufgeklärte Fürst Franz hat den Vesuv symbolisch von Italien nach Wörlitz verpflanzen lassen. Weiterhin setzte er Sir William Hamilton (1731 - 1803) in Gestalt einer Villa ein Denkmal. Wenn Fürst Franz auf diese Weise den Erforscher des Feuerbergs am Golf von Neapel würdigte, war das Ausdruck seiner Aufgeschlossenheit für die Ideen dieses Vulkanologen bei der Erforschung der Erde. Immerhin demontierte Hamilton die im 18. Jahrhundert noch fest verwurzelte Ansicht des Aristoteles, dass die Erde im Innern aus erkaltetem Gestein bestehen würde. Der britische Naturforscher machte durch seine vielfältigen empirischen Forschungen draußen im Feld von sich Reden. Für Hamilton war der Vulkan ein Labor der Natur, das es unter freiem Himmel zu studieren gilt. Er unterschied Fließformen von Lavaströmen und ließ „erstmals chemische Analysen von vulkanischen Gesteinen und Gasen" durchführen.3 Sein Bericht vom gegenwärtigen Zustande des Vesuvs wurde ins Deutsche übersetzt und erschien im Jahr 1787 in Dresden. Hamilton wirkte von 1764 bis 1798 als britischer Diplomat am Hof zu Neapel. Fürst Franz lernte den Vulkanologen 1766 während seiner Italienreise kennen.4 Ein weiterer berühmter Mann und mehrfacher Gast des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs schloss Bekanntschaft mit Hamilton. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) begegnete Sir William Hamilton im März 1787. Der Dichter und Naturforscher aus Weimar schildert in seinem Tagebuch aber leider nicht den Verlauf der geologischen Gespräche. Goethe konnte starrsinnig sein und im sogenannten Basalt-Streit zum Ausgang des 18. Jahrhunderts war er es auch. Goethe beharrte während der Italienreise und auch später trotz seiner drei Besteigungen des Vesuv und ungeachtet seines eigenen Erlebens von Eruptionen des Feuerberges auf dem traditionellen Bild der Erde. Goethe meinte, dass „die Vulkanischen Würckungen keine sehr tiefen Ursachen haben".5 Der ansonsten tüchtige Geologe scheiterte bei seiner Deutung des Vulkanismus. Goethe gibt ein markantes Beispiel dafür, dass ein gebildeter Intellektueller trotz konträrer Erfahrung auf der gewohnten, aber überholten Leitidee einer Wissenschaftlergemeinde beharren kann. Umso höher sind die Vorurteilslosigkeit und die Offenheit zu veranschlagen, wenn Fürst Franz von Anhalt-Dessau die Bekanntschaft mit Sir William Hamilton in dankbarer Erinnerung behielt und dem Vulkanologen in Wörlitz ein kostspieliges Denkmal setzte. Der Kunsthistoriker Carlo Knight betonte anlässlich der Restaurierung des Vulkans in Wörlitz, dass Hamiltons Studien am Vesuv „als Grundlage der modernen Wissenschaft der Vulkanologie" gelten.6 Der Geophysiker Rolf Schick aus Stuttgart schreibt über die Leistung des britischen Gelehrten Hamilton in den Erdwissenschaften: „Seine Hauptleistung besteht in der auf vielen Beobachtungen basierenden Folgerung, daß der Herd eines vulkanischen Feuers weit in der Tiefe sitzt und Vulkanismus ganz allgemein eine Nachwirkung von Vorgängen während der Entstehung des Planeten Erde darstellt."7

3. Paradigma der heißen Erde

Im 20. Jahrhundert war es Ernst Bloch, der den Jugendgedanken Schellings gewürdigt hat, dass die Erde nicht als starrer und kalter Klotz aufzufassen ist, sondern„als eine auf Feuer befindliche Werdewelt".8 Heute wird geschätzt, dass im innersten Eisenkern der Erde Temperaturen bis zu 6000° Celsius herrschen. Das Paradigma von der heißen Erde wurde erst im 18. Jahrhundert geboren. Immanuel Kant (1724 - 1804) begann in seiner Allgemeinen Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755) damit, die überkommene Ansicht zu demontieren, dass die Erde tief im Innern kalt sei wie eine Felsenhöhle. Der Denker und Naturforscher in Königsberg vertrat die Ansicht, dass sich auch im Vergleich zur Sonne „dunkele und kalte Weltkörper" - wie die Erde - aus „einem flüssigen Zustande in einen festen verändert" haben.9 Es spricht für die Güte der naturkundlichen Ausbildung in Leipzig und ebenfalls für das Genie des jungen Schelling, dass er sich in der Messestadt mit den Ideen Kants zur ursprünglich heißen Zustandsform der Erde beschäftigte.

Am 29. April 1796 hatte sich Schelling aus Stuttgart kommend an der Universität Leipzig immatrikulieren lassen. Er sollte das Studium zweier junger Barone betreuen. Schelling nutzte die Chance, sich wie schon in Tübingen mit der Naturwissenschaft vertraut zu machen. Im November 1796 fasste er den Plan für eine Schrift zur künftigen Messe. Im Februar 1797 ist in Schellings Briefen zu erfahren, dass er „über Hals und Kopf beschäftigt" war mit einer „Schrift unter dem Titel Ideen zur Philosophie der Natur".10 Das geplante Buch erschien im Mai 1797 in dem namhaften Leipziger Verlag Breitkopf & Härtel.
In dem Starttext Schellings zur Philosophie der Natur nimmt die Theorie der Verbrennung einen zentralen Platz ein, über die der französische Chemiker Antoine Laurent de Lavoisier (1743 - 1794) neue Ideen formuliert hatte. Dem französischen Naturforscher war der Nachweis gelungen, dass die Chemie erneuert werden sollte, indem sie auf den Begriff des Wärmestoffs verzichtet. Bei der Verbrennung entweicht kein Wärmestoff, wie bisher angenommen worden war, sondern Sauerstoff geht eine chemische Verbindung ein.11 Schelling setzte sich mit dem Wandel in der Begrifflichkeit der Chemie auseinander, konnte sich aber mit der Idealisierung vom Wärmestoff noch anfreunden. Mit Blick auf Geologie und Technologie interessierte ihn vor allem das Feuer als „Beförderungsmittel" der Umwandlung von Stoffen aus dem festen in den flüssigen und gasförmigen Aggregatzustand.12 Auch wenn sich der Philosoph aus Süddeutschland während seiner naturkundlichen Studien in Leipzig nicht vordergründig mit der Vulkanologie beschäftigt hat, nahm er das Denkmodell der heißen Erde in seine Ideen zu einer Philosophie der Natur auf.
Über die Bildungsgeschichte des Heimatplaneten der Menschheit ist in dem ersten Leipziger Buch Schellings zu erfahren: „Die gegen den Aequator hin erhabene, gegen die Polen hin abgeplattete Gestalt der Erde läßt kaum zweifeln, daß die Erde erst allmählig aus flüssigem Zustand in festen übergegangen ist. Aus dieser Voraussetzung wenigstens hat Kant die allmählige Bildung der jetzigen Gestalt der Erde, so weitsich so etwas begreiflich machen läßt - in wenigen Worten begreiflicher gemacht, als sie durch manche weitläuftige geologische Versuche und verwickelten Hypothesen geworden ist."13 Mit seiner Würdigung von Kants Idee der heißen Erde verlieh Schelling dem zeitgenössischen Gespräch über die Grundlagen einer modernen Philosophie der Natur neuen Schwung. Dabei stützte er sich besonders auf den Artikel des Königsberger Denkers Ueber die Vulkane im Monde (1785). Mit dem Rückgriff auf Kant philosophierte Schelling auch auf der Höhe der Erkenntnisse von Hamilton in Neapel, der den Vulkanismus als ein Tiefenphänomen der Erde auffasste. Schelling formulierte eine Theorie der Materie, mit der bedacht wurde, dass feste Gesteine und Metalle - wie Basalt und Eisen - durch die „Gewalt des Feuers" verflüssigt werden.14 Wie bei der Verhüttung von Erzen, spielt die Gewalt des Feuers im Innenleben der Vulkane eine sehr wichtige Rolle.

3. Laborbesichtigung in Freiberg

Als Schelling unter dem Titel „Von der Weltseele" (1798) ein weiteres Buch zur Philosophie der Natur zu Papier brachte, ging er auf die Ideen Goethes zur Metamorphose der Pflanzen ein. Der Minister in Weimar war begeistert. Jetzt war er gewillt, den jungen Autor nach Jena an die Universität zu holen und ihm die Professur der Naturphilosophie zu übertragen. „Nichts bindet mich mehr an Leipzig," schrieb Schelling am 6. August 1798.15 Der angehende Professor begab sich nach Dresden, um sich den Kunstsammlungen zu widmen. Während der Reise nach Jena machte Schelling aber auch noch in Freiberg Station. An der Bergakademie besuchte er Anfang Oktober 1798 den Chemiker Wilhelm August Eberhard Lampadius (1772 - 1842). Eine willkommene Gelegenheit, das Schmelzen von Erzen in Augenschein zu nehmen. Lampadius hatte gerade das weltweit erste chemisch-metallurgische Hochschullaboratorium einrichten können, zu dem ein Feuerlaboratorium gehörte.16 Wie der Blick auf den künstlichen Vesuv in Wörlitz, so stand auch die Besichtigung des Hüttenlabors in Freiberg im Zeichen der geologischen Zukunftsideen, die von Kant und Hamilton auf den Weg gebracht worden waren. Schelling entwarf in seiner Philosophie der Natur keine praxisferne Idylle unseres Planeten, sondern er entdeckte die Erde von der Physik und Chemie sowie von der Technologie her. Nicht schlecht, die Feier des Feuers bei Schelling in Leipzig, denn die Erde ist ein glühender Planet: Etwa 99 % ihrer Stoffsubstanz hat eine Temperatur von über 1000 ° Celsius.

4. Wenn Lava fließt

Georg Friedrich Wilhelm Hegel
Georg Friedrich Wilhelm Hegel
In einem Aufsatz über Energieerhaltung (1957) machte Thomas S. Kuhn (1922 - 1996) darauf aufmerksam, dass Schelling „zu Beginn seiner Laufbahn" die Chemie als die „physikalische Grundwissenschaft" galt und dass er „ständig auf der Suche nach Umwandlungsvorgängen in der Wissenschaft seiner Zeit" gewesen sei.17 Auf diese Weise forderte der amerikanische Wissenschaftshistoriker seine Kolleginnen und Kollegen in der Philosophie dazu auf, nicht zuletzt die Leipziger Entwürfe des jungen Schelling als Texte eines tüchtigen Kopfes lesen zu lernen. In einer Zeit, in der sich die Erdwissenschaften gerade erst heraus bildeten, war es um 1800 ein gescheiter wie bahnbrechender Ansatz, in der Philosophie der Natur die „Gewalt des Feuers" und die „innere Revolution" der chemischen Elemente unter die Lupe zu nehmen, durch die feste Stoffe erst in flüssige Materieströme übergehen, um sich dann sogar in Gaswolken aufzulösen.18 Im 18. Jahrhundert begann nicht zuletzt von der Erkundung der Vulkane her bei der Bestimmung des Seienden ein geistiger Umbruch. An die Stelle der gewohnten Logik des Zustands trat die Logik des Fließens. Die in dieser Hinsicht wegweisende Wissenschaft der Logik (1812), in der die Dialektik als Dialog gefasst wird, um in der Philosophie den Dialog über den Fluss der Freiheit zu kultivieren, wurde von einem schwäbischen Denker auf den Begriff gebracht: Von Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 - 1831) aus Stuttgart.19 Schelling war mit Hegel befreundet und half ihm 1801 dabei, nach Jena zu kommen. Der Logiker und Philosoph im Schatten Schellings scheute nicht den Wettstreit. Hegel machte sich die Ansätze seines jüngeren Kollegen zu einer Theorie der flüssigen Materie zu eigen. Und er arbeitete sie systematisch aus. So notierte Hegel in Jena für seine Vorlesung zur Naturphilosophie, dass durch Schmelzen in der Erdkruste „der Kristall zum Vulkan wird".20

1 Thomas Veser: Das Dessau-Wörlitzer Gartenreich. Verbindung des Schönen mit dem Nützlichen. In: Unser Weltkulturerbe. Hrsg. von Hans Christian Hoffmann, Dietmar Keller und Karin Thomas. Köln 2001. S. 300 -319. - Arne Zerbst: Schelling und die bildende Kunst. München 2011. S. 27 - 59.
2 Schelling an die Eltern am 01. Juli 1796. In: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Briefe 1. Briefwechsel 1796 - 1799. Hrsg. von Irmgard Möller und Walter Schieche. Stuttgart 2001. S. 85.
3 Rolf Schick: Erdbeben und Vulkane. München 1997. S. 72.
4 Uwe Quilitzsch: Sir William Hamilton und das Dessau-Wörlitzer Gartenreich. In: Der Vulkan im Wörlitzer Park. Hrsg. vom Vorstand der Kulturstiftung Dessau Wörlitz. Berlin 2005. S. 92/93.
5  Wolf von Engelhardt: Goethe im Gespräch mit der Erde. Landschaft, Gesteine, Mineralien und Erdgeschichte in seinem Leben und Werk. Weimar 2003. S. 152.
6  Carlo Knight: Sir William Hamiltons Häuser in Neapel. In: Der Vulkan im Wörlitzer Park. Hrsg. vom Vorstand der Kulturstiftung DessauWörlitz. Berlin 2005. S. 75.
7  Rolf Schick: Erdbeben und Vulkane. München 1997. S. 72.
8  Ernst Bloch: Tübinger Einleitung in die Philosophie. Frankfurt am Main 1970. S. 43.
9  Immanuel Kant: Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels. Berlin 1955. S. 161 und 167.
10 Schelling an den Vater am 04. Februar 1897. In: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Briefe 1. Briefwechsel 1796 - 1799. Hrsg. von Irmgard Möller und Walter Schieche. Stuttgart 2001. S. 110/111.
11 Wikipedia-Aufsatz Sauerstoff vgl. den Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Sauerstoff
12 Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Ideen zu einer Philosophie der Natur. Hrsg. von Manfred Durner. Stuttgart 1994. S. 290.
13 Ebenda, S. 132.
14 Ebenda, S. 295.
15 Schelling an die Eltern am 06. August 1798. In: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Briefe 1. Briefwechsel 1796 - 1799. Hrsg. von Irmgard Möller und Walter Schieche. Stuttgart 2001. S. 183.
16 Klaus Zschoke und Hartmut Krause: Leben und Wirken eines wissenschaftlichen Pioniers der Gastechnik - Wilhelm A. E. Lampadius. In: Forscherpersönlichkeiten. Folge 1. S. 190/191. Vgl. den Link: https://www.di-verlag.de/media/conte/.../GE_3-4_2015_Historie.pdf?xaf26a=9144f4ce704e3db1d3ce55c33b8e8e8e

17 Thomas S. Kuhn: Die Entstehung des Neuen. Studien zur Struktur der Wissenschaftsgeschichte. Hrsg. von Lorenz Krüger. Frankfurt am Main 1979. S. 147.
18 Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Ideen zu einer Philosophie der Natur. Hrsg. von Manfred Durner. Stuttgart 1994. S. 112/113.
19 Pirmin Stekeler-Weithofer: Hegels Analytische Philosophie. Die Wissenschaft der Logik als kritische Theorie der Bedeutung. Paderborn/München/Wien/Zürich 1992.
20 Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Jenaer Systementwürfe III. Naturphilosophie und Philosophie des Geistes. Hrsg. von Rolf-Peter Horstmann. Hamburg 1987. S. 75.

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