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Johann Joachim Winckelmanns Wirken auf Schloss Nöthnitz und in Dresden

Klaus-Werner Haupt

Nach rastlosen Jahren findet Johann Joachim Winckelmann auf dem nahe Dresden gelegenen Schloss Nöthnitz eine Anstellung als Bibliothekar. Die bünausche Bibliothek und die Kunstsammlungen der nahen Residenzstadt ermöglichen Kontakte mit namhaften Gelehrten. In ihrem Kreise erwirbt der Dreißigjährige das Rüstzeug für seine wissenschaftliche Karriere. Sein epochales Werk „Gedancken über die Nachahmung der Griechischen Werke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst“ (1755) lenkt den Blick auf die Kunstsammlungen Augusts III. und ebnet den Weg nach Rom.

Winckelmanns Briefe, von denen mehr als fünfzig aus den sächsischen Jahren überliefert sind, lassen seinen Karrieresprung, aber auch seine persönlichen Nöte vor unseren Augen lebendig werden. Zwei Gastbeiträge über die jüngere Geschichte des Schlosses und die Visionen der Freunde Schloss Nöthnitz e. V. runden den Jubiläumsband ab.

Bloch, Ernst

Bloch, Ernst

Poniatowski, Joseph Anton Fürst von
Poniatowski, Joseph Anton Fürst von
von Ursula Drechsel
Er war ein Neffe des letzten Königs von Polen. „Ihre Erlaucht Hr. Joseph Poniatowski... Kriegsminister und Commandant der Polnischen Truppen, ...welcher am 24.Okt. im Elsterfluß vor dem Ranstädter Thor todt gefunden..."
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Payr, Erwin
Payr, Erwin
von Prof. Dr. med. habil. Christian Schwokowski
Er sagte: „ Dem Freunde schenke ich meine ganze Persönlichkeit, dem Fremden nur soviel, als er verdient, dem Kranken alles, was ich als warmfühlender Arzt nur irgendwie zu geben vermag. Die Einfühlung in die Seele des sich mir Anvertrauenden fällt mir nicht schwer. Von ihnen habe ich treue Anhänglichkeit und Dankbarkeit, weit über die Zeit der Hilfeleistung hinaus reichend geerntet, dies als Glück empfunden"
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Pääbo, Svante
Pääbo, Svante
von Dr. Konrad Lindner
Er hat am Sonnabend, 10.12.22, den Nobelpreis aus den Händen des schwedischen Königs Carl XVI. in Stockholm persönlich in Empfang genommen. Anschließend verbringt er nun Urlaub in seiner schwedischen Heimat.
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