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Kurt Franz & Claudia Maria Pecher
Kennst du die Brüder Grimm?

Der Froschkönig", „Schneewittchen" oder „Rapunzel" sind Erwachsenen und Kindern auf der ganzen Welt bekannt. Wer aber weiß mehr über das Brüderpaar zu erzählen als dessen Märchen? Und wer weiß schon, dass die Grimms auch viele schaurige, schöne Sagen sammelten, eine umfangreiche deutsche Grammatik veröffentlichten oder an einem allumfassenden Deutschen Wörterbuch arbeiteten?


Face to face

Face to face

Kunst ist in der Lage, Inklusion auf allen Ebenen unmittelbar sichtbar zu machen. Das zeigt das interaktive Projekt „The Art of Inclusion", hier ein Bild von Gee Vero und Udo Lindenberg.

KUSTODIE ZEIGT MENSCHENBILDER IM DIALOG

Die „Galerie im Neuen Augusteum" zeigt noch bis zum 12. Juli die Ausstellung „Face to Face - Menschenbilder im Dialog", die einen Begegnungsraum für Menschen mit und ohne Behinderungen schaffen möchte. In gemeinschaftlicher Arbeit sind künstlerische Dialoge entstanden zwischen Künstlern mit und ohne Assistenzbedarf -- ein produktives Miteinander im Sinne des integrativen Grundgedankens. Porträts, Selbstporträts oder Spiegelbilder - teilweise gegenständlich, teilweise abstrahiert - kommunizieren in der Ausstellung miteinander und mit dem Betrachter.

Kern der Ausstellung sind die Exponate einer internationalen Wanderausstellung von Künstlern mit Assistenzbedarf, die im Rahmen des EU-Proiektes „Art for All 20l3/l4" in sieben Ländern zu sehen sind. Die Ausstellung wird ergänzt durch zeitgenössische Positionen aus dem deutschsprachigen Raum. So beteiligt sich auch die Alumna der Universität Leipzig und Künstlerin Gee Vero mit einem eigenen Projekt „The Art of Inclusion". Vero hat bedeutende Persönlichkeiten aus Kultur, Politik, Sport und Wissenschaft gebeten, mit ihr gemeinsam ein Kunstwerk zu gestalten. Sie versandte hierfür ieweils ein unvollendetes Portrait mit der Bitte, ihre Zeichnung zu ergänzen. Angela Merkel, Udo Lindenberg oder Sir Ben Kingsley und weitere Prominente sind Teil des Kunstprojekts, das aut Toleranz und Solidarität in unserer Gesellschaft aufmerksam machen will.

Ort: Galerie im Neuen Augusteum, Augustuspiatz l0

Öffnungszeiten: Di-Fr 11-18 Uhr, Mi bis 20 Uhr, Sa 11-14 Uhr

Eintritt: Studierende/Mitarbeiter der Universität frei, Gäste 2,50 EUR-

Ermäßigt 1,50 EUR‘

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