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Berndt Seite

Von Evchensruh nach Adams Hoffnung

Die sechs Erzählungen sind das Kaleidoskop eines Lebens: von der erinnerten Kindheit, die immer märchenhafte Züge trägt, über die verspielten Dinge der Jugend bis hin zu den harten Auseinandersetzungen im Erwachsenen-Dasein. Das Verschwinden von Glauben und Vertrauen, das Verzweifeln an der Welt, diese metaphorische Obdachlosigkeit (Safranski), sind Teil davon.

AUTORENBEITRAEGE

Beiträge von Rilke, Rainer Maria

(Lied)
(Lied)
von Rainer Maria Rilke
Du, der ichs nicht sage, dass ich bei Nacht weinend liege, deren Wesen mich müde macht wie eine Wiege.
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Advent
Advent
von Rainer Maria Rilke
Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt und manche Tanne ahnt wie balde sie fromm und lichterheilig wird.
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Der Tod ist groß
Der Tod ist groß
von Rainer Maria Rilke
Zum Gedenken an die Opfer des Germanwings- Absturzes in den französischen Alpen. Am 10.06.2015 sind die Särge der Opfer nach Deutschland überführt worden. Sie werden in der Heimat beigesetzt.
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Die heiligen drei Könige
Die heiligen drei Könige
von Rainer Maria Rilke
Drei Könige von Unterwegs und der Stern Überall, die zogen alle (überlegs!) so rechts ein Rex und links ein Rex zu einem stillen Stall.
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Eros
Eros
von Rainer Maria Rilke
Masken! Masken! Daß man Eros blende. Wer erträgt sein strahlendes Gesicht, wenn er wie die Sommersonnenwende frühlingliches Vorspiel unterbricht.
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Es gibt so wunderweiße Nächte
Es gibt so wunderweiße Nächte
von Rainer Maria Rilke
drin alle Dinge Silber sind. Da schimmert mancher Stern so lind.
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Es winkt zu Frühling
Es winkt zu Frühling
von Rainer Maria Rilke
Durch alle Wesen reicht der eine Raum: Weltinnenraum. Die Vögel fliegen still durch uns hindurch. O, der ich wachsen will, ich seh hinaus, und in mir wächst der Baum.
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Herbst
Herbst
von Rainer Maria Rilke
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält
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Herbsttag
Herbsttag
von Rainer Maria Rilke
Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren lass die Winde los...
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Herbsttag (2)
Herbsttag (2)
von Rainer Maria Rilke
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben...
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Ich will du sein
Ich will du sein
von Rainer Maria Rilke
Zum Valentinstag am 14. Februar, dem Tag der Liebenden.
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Liebeslied
Liebeslied
von Rainer Maria Rilke
Auf welches Instrument sind wir gespannt? Und welcher Spieler hat uns in der Hand? O süßes Lied.
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Musik
Musik
von Rainer Maria Rilke
Wüsste ich für wen ich spiele, ach! Immer könnt ich rauschen wie der Bach... Denn was wär Musik, wenn sie nicht ging weit hinüber über jedes Ding.
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O Lacrimosa, II
O Lacrimosa, II
von Rainer Maria Rilke
Nichts als ein Atemzug ist das Leere, und jenes grüne Gefülltsein der schönen Bäume: ein Atemzug!
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Sommerabend
Sommerabend
von Rainer Maria Rilke
Die große Sonne ist versprüht, der Sommerabend liegt im Fieber...
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Stimmungsbild
Stimmungsbild
von Rainer Maria Rilke
Träumt manch sonnig Traumgebilde. Leis vom Himmel schwebt dahin, jetzt die Nacht und neigt sich milde, Sterne lächelnd über ihn.
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Tränenkrüglein
Tränenkrüglein
von Rainer Maria Rilke
Wir trauern mit Frankreich: Was mit den Tränen geschieht? - Sie machten mich schwer, machten mich blinder... und machten mich leer.
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Weihnachten ist der stillste Tag
Weihnachten ist der stillste Tag
von Rainer Maria Rilke
Und in den großen Himmeln steht ein Stern ganz aufgeblüht zu selten großer Helle
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