Leipzig-Lese

Gehe zu Navigation | Seiteninhalt
Leipzig-Lese
Unser Leseangebot

Martinsfest - Wir feiern Martini

Florian Russi

Kleine Broschüre mit Texten und Liedern zum Martinstag

Laterne, Laterne ... Im dunklen Monat November hält das Martinsfest einen Lichtpunkt für uns bereit. Vor allem Kinder freuen sich weit im Voraus auf den Martinstag, um mit ihren leuchtenden Laternen durch den Ort zu ziehen. Die Hintergründe zur Geschichte des festes und den traditionellen Bräuchensind in dieser Broschüre festgehalten. Mit einer Anleitung für eine selbstgebastelte Laterne, drei leckeren Rezepten und vielen Liedern, Gedichten und Reimen ist sie ein idealer Begleiter für jedermann.

Läbr vum  Federviech of Erdäbbelmuhs

Läbr vum Federviech of Erdäbbelmuhs

Dipl.-Päd. Ursula Brekle

Zutaten

500 g Geflügelleber

Salbeiblätter frisch

2 EL Mehl

2 EL Butterschmalz

1 EL Butter

Salz, schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen


1 ½ kg Kartoffeln

1 große Zwiebel

0,5 L Milch

1 EL Butterschmalz

½ Muskatnuss, frisch gerieben

Kartoffeln schälen, in kleine Stücke schneiden und in einem Kochtopf knapp mit Wasser bedecken. Kartoffeln kochen bis sie gar sind. Das Kochwasser abgießen und die Kartoffeln abdampfen lassen. Die Zwiebel schälen, klein schneiden und in einer Kaserolle mit dem Butterschmalz an schwitzen. Ca. 0,5 L Milch dazu gießen und heiß werden lassen. Die geriebene Muskatnuss dazu geben. Auf die Kartoffeln nach und nach die Milch dazugießen und das Ganze mit dem Kartoffelstampfer stampfen. Evtl. nicht die ganze Milch dazugießen, damit es nicht zu flüssig wird.

Die Geflügelleber waschen, Sehnen abschneiden. Die Leber in Mehl wenden. Das Mehl abklopfen, damit es beim Braten nicht verbrennt. Butterschmalz erhitzen und die Leber darin von beiden Seiten auf einer niedrigen Heizstufe braten. Den Salbei in großen Blättern mit braten. Zuletzt die Butter zufügen und die Leber salzen und pfeffern.

Mittig auf flachen Tellern das Mus anrichten. Darauf die Leber und den Bratensud platzieren. Mit Salbeiblättern dekorieren.

Bildnachweis

Urheber GreyPage

Weitere Beiträge dieser Rubrik

Silze vom gald'n Been
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
MEHR
Anzeige:
Unsere Website benutzt Cookies. Durch die weitere Nutzung unserer Inhalte stimmen Sie der Verwendung zu. Akzeptieren Weitere Informationen