Mit seinem Buch zeichnet Klaus-Werner Haupt nicht nur das Bild eines überaus vielseitigen Mannes, sondern ein Gemälde des Jahrhunderts der Aufklärung. Eine unterhaltsame Lektüre!
Allerlei Gewölk von Theodor Fontane Theodor Fontane wurde vor 200 Jahren am 30. Dezember geboren. Er schrieb: Wir fieberten gespannt dem Heiligabend entgegen. Endlich war er da. Das Unheil brach über mich herein. Allerdings war mir bis zum Eintritt der eigentlichen Katastrophe noch eine kurze Frist gegönnt, während welcher ich mich – nach Überwindung des ersten Ärgers am Weihnachtsabend selbst – wenigstens zeitweilig noch in der Vorstellung wiegen durfte, mich meines Weihnachtsgeschenkes freuen zu können. MEHR
Das Glück von Theodor Fontane Das Glück, kein Reiter wird’s erjagen,
es ist nicht dort, es ist nicht hier;
lern überwinden, lern entsagen,
und ungeahnt erblüht es dir.MEHR
Die Johannisnacht in der Kirche zu Seedorf von Theodor Fontane In der Kirche ruht Kuno Hartwig III., Sohn oder Enkel Philipps, gestorben als ein Komtur des Johanniterordens, und in der Johannisnacht steigt er, in dem schwarzen Johannitermantel mit dem achtgespitzten Kreuz, aus seinem Grabe. MEHR
Ein neues Buch, ein neues Jahr von Theodor Fontane Ein neues Buch, ein neues Jahr,
was werden die Tage bringen?!
Wird's werden, wie es immer war,
halb scheitern, halb gelingen? MEHR
Herbst von Theodor Fontane Seufzend in geheimer Klage streift der Wind das letzte Grün;
Und die süßen Sommertage, ach, sie sind dahin, dahin! MEHR
Summa Summarum! von Theodor Fontane Altpreußischer Durchschnitt, Summa Summarum, es drehte sich immer um Lirum Larum
um Lirum Larum Löffelstiel. Alles in allem – es war nicht viel.MEHR
Theodor Fontane und Leipzig von Theodor Fontane ... als ich... in Leipzig eintraf... hielten wir vor dem eben erst fertig gewordenen großen Postgebäude, den Platz mit Universität und Paulinum in voller Ausdehnung vor uns... die Luft war weich, die Sträucher in den Anlagen hatten schon grüne Knospen. Über allem lag ein feiner Dämmer. Ich reckte und streckte mich, atmete hoch auf und hatte das Gefühl eines gewissen Geborgenseins.MEHR
Zum Neujahr von Theodor Fontane Prost Neujahr! – Und noch ein Glas.
Ei, wie schön bekömmt mir das!MEHR
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